Afrika: die Bilder Schumachers im Dialog mit Monumental-Skulpturen aus dem Niger-Delta
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Afrika: die Bilder Schumachers im Dialog mit Monumental-Skulpturen aus dem Niger-Delta (2011)
DE HC US
ISBN: 9783981193039 bzw. 3981193032, in Deutsch, 96 Seiten, Emil-Schumacher-Museum, Hagen, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Schröder, [3544253].
Zustand: Buch und Orig. Schutzumschlag einwandfrei. Eine Ausstellung des Emil-Schumacher-Museums] / [Ausstellung Schumacher-Afrika: Hagen, 25. September 2011 bis 3. März 2012]. Hrsg. von Ulrich Schumacher und Rouven Lotz. Klappentext: "Die Ausstellung des Emil Schumacher Museums konfrontiert die abstrakt-expressionistische Malerei Emil Schumachers mit den ausdrucksstarken Skulpturen der Ibo, Urhobo und Ijo. Schumacher hat die Kunst Afrikas bewundert und geliebt. Obwohl er kein Sammler war, hat er immer afrikanische Kunst um sich gehabt und mit dieser gelebt. Diese Beobachtung ist die Grundidee der Ausstellung, die auf ästhetische Parallelen in den Bildwelten Schumachers und den Skulpturen dreier Völker Westafrikas hinweisen will, ohne jedoch einen unmittelbaren Zusammenhang zu konstruieren. Der Dialog der Werke in der Ausstellung Schumacher-Afrika" entsteht vor dem Hintergrund vollständiger Autonomie der Werke Schumachers wie auch der afrikanischen Künstler." Inhalt: http://d-nb.info/1017761523/04 K16, 2011, Hardcover/gebunden, wie neu, 924g, 96 S. : zahlr. Ill. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Zustand: Buch und Orig. Schutzumschlag einwandfrei. Eine Ausstellung des Emil-Schumacher-Museums] / [Ausstellung Schumacher-Afrika: Hagen, 25. September 2011 bis 3. März 2012]. Hrsg. von Ulrich Schumacher und Rouven Lotz. Klappentext: "Die Ausstellung des Emil Schumacher Museums konfrontiert die abstrakt-expressionistische Malerei Emil Schumachers mit den ausdrucksstarken Skulpturen der Ibo, Urhobo und Ijo. Schumacher hat die Kunst Afrikas bewundert und geliebt. Obwohl er kein Sammler war, hat er immer afrikanische Kunst um sich gehabt und mit dieser gelebt. Diese Beobachtung ist die Grundidee der Ausstellung, die auf ästhetische Parallelen in den Bildwelten Schumachers und den Skulpturen dreier Völker Westafrikas hinweisen will, ohne jedoch einen unmittelbaren Zusammenhang zu konstruieren. Der Dialog der Werke in der Ausstellung Schumacher-Afrika" entsteht vor dem Hintergrund vollständiger Autonomie der Werke Schumachers wie auch der afrikanischen Künstler." Inhalt: http://d-nb.info/1017761523/04 K16, 2011, Hardcover/gebunden, wie neu, 924g, 96 S. : zahlr. Ill. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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