Animal Utopia - 8 Angebote vergleichen

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Erscheinungsdatum: 01.12.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Perspektiven eines neuen Mensch-Tier-Verhältnisses // Perspectives of a new Human-Animal Relationship, Dt/eng, Auflage: 1/2017, Autor: Kiewert, Hartmut, Übersetzer: Rosamund Mather, Verlag: Compassion Media, Co-Verlag: a division of roots of compassion eG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mensch-Tier-Verhältnis // Tierrechte // Utopie // vegan, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 192 S., 123 Illustr., Seiten: 192, Format: 1.8 x 29.5 x 21.7 cm, Gewicht: 1046 gr, Verkäufer: averdo.

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In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist gepraegt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten fuer Lebensmittel, als \ Schnitzel\ auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Git. Books.

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In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten für Lebensmittel, als ´´Schnitzel´´ auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Gitterstäbe der Zoos oder das Mikroskop im Labor. Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen und Tieren In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten für Lebensmittel, als ´´Schnitzel´´ auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Gitterstäbe der Zoos oder das Mikroskop im Labor. Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen und Tieren zeigt. Seine Bilder relativieren den rein anthropozentrischen Blick und ermöglichen den Betrachtenden, diesen fühlenden sozialen Lebewesen auf eine neue, empathische Art zu begegnen. So wird aus der Utopie im Idealfall ein Ist-Zustand. Durch die Begleittexte von Hilal Sezgin und Jessica Ullrich werden die Bilder kunsttheoretisch und gesellschaftspolitisch verortet und vermittelt. ---- In our society, perspectives on non-human animals are mostly shaped by objectification and oppression. We see them as food on our plates, as numbers in agribusiness, or as spectacles and specimens to be observed through bars in zoos, or microscopes in laboratories. Through his work, German artist Hartmut Kiewert juxtaposes this view with an entirely different one: one that acknowledges animals as individuals, presenting humans and animals in coexistance on equal terms. His paintings relativise the standard anthropocentric perspective and enable the audience to confront these sentient and social beings with new empathy. In so doing, these utopic visions can start to become a reality. Explanatory notes by philosopher and author Hilal Sezgin and art historian Jessica Ulrich provide context, embedding Kiewert´s work within a broader understanding of art history and current ethical discourse. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Sehr gutes, neuwertiges Exemplar der zweisprachigen, auf 1000 Stück limitierten Erstauflage ohne Jahresangabe bei compassion media, Münster, großformatiges Hardcover, 193 Seiten in fester Bindung, Gebrauchsspuren, daher sehr gut als Geschenkbuch geeignet, durchweg farbig bebildert, Sprachen: Deutsch (original) und Englisch in Synoptik. »In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. (…) Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, eine neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Mensch und Tier zeigt (...)« (Coverzitat) Näheres siehe Fotos zum Buch. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + Versandkosten) ab 10 Euro, vielen Dank! Das Buch wiegt über 1 kg. Päckchenporto zuzüglich. Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst. // Very nice, apparently unread book in perfect condition, exemplar of the limited first edition (1000 pieces only), big format hardcover, the 193 pages are intact and without signs of use, languages: German (original) and English in synoptic . »In our society, perspectives on non-human animals are mostly shaped by objectification and oppression. (…) Through his work, German artist Hartmus Kiewert juxtaposes this view with an entirly diffenrent one: one that acknowledges animals as individuals, presenting human and animals in coexistance on equal terms. (...)« (quote from the cover’s backside) For more information please see photos. Shipping from Germany, postage additionally. (The shipping costs are adjusted to the actual shipping price.) Please pay in advance for books and offers (books price + postage) over 10 Euros, thank you. Hardcover, wie neu, 295x220 mm, 1049g, 1, 193, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten für Lebensmittel, als „Schnitzel“ auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Gitterstäbe der Zoos oder das Mikroskop im Labor. Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen und Tieren zeigt. Seine Bilder relativieren den rein anthropozentrischen Blick und ermöglichen den Betrachtenden, diesen fühlenden sozialen Lebewesen auf eine neue, empathische Art zu begegnen. So wird aus der Utopie im Idealfall ein Ist-Zustand. Durch die Begleittexte von Hilal Sezgin und Jessica Ullrich werden die Bilder kunsttheoretisch und gesellschaftspolitisch verortet und vermittelt. ---- In our society, perspectives on non-human animals are mostly shaped by objectification and oppression. We see them as food on our plates, as numbers in agribusiness, or as spectacles and specimens to be observed through bars in zoos, or microscopes in laboratories. Through his work, German artist Hartmut Kiewert juxtaposes this view with an entirely different one: one that acknowledges animals as individuals, presenting humans and animals in coexistance on equal terms. His paintings relativise the standard anthropocentric perspective and enable the audience to confront these sentient and social beings with new empathy. In so doing, these utopic visions can start to become a reality. Explanatory notes by philosopher and author Hilal Sezgin and art historian Jessica Ulrich provide context, embedding Kiewert's work within a broader understanding of art history and current ethical discourse. 29.4 x 21.5 x 2.0 cm, Buch.

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In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprgt von Objektivierung u, In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprgt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten fr, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten für Lebensmittel, als 'Schnitzel' auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Gitterstäbe der Zoos oder das Mikroskop im Labor. Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen und Tieren zeigt. Seine Bilder relativieren den rein anthropozentrischen Blick und ermöglichen den Betrachtenden, diesen fühlenden sozialen Lebewesen auf eine neue, empathische Art zu begegnen. So wird aus der Utopie im Idealfall ein Ist-Zustand. Durch die Begleittexte von Hilal Sezgin und Jessica Ullrich werden die Bilder kunsttheoretisch und gesellschaftspolitisch verortet und vermittelt. ---- In our society, perspectives on non-human animals are mostly shaped by objectification and oppression. We see them as food on our plates, as numbers in agribusiness, or as spectacles and specimens to be observed through bars in zoos, or microscopes in laboratories. Through his work, German artist Hartmut Kiewert juxtaposes this view with an entirely different one: one that acknowledges animals as individuals, presenting humans and animals in coexistance on equal terms. His paintings relativise the standard anthropocentric perspective and enable the audience to confront these sentient and social beings with new empathy. In so doing, these utopic visions can start to become a reality. Explanatory notes by philosopher and author Hilal Sezgin and art historian Jessica Ulrich provide context, embedding Kiewert's work within a broader understanding of art history and current ethical discourse.

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In unserer Gesellschaft ist der Blick auf nichtmenschliche Tiere zumeist geprägt von Objektivierung und Herrschaft. Wir sehen sie vor allem als Lieferanten für Lebensmittel, als "Schnitzel" auf dem Teller, in den Bilanzen der Agrarindustrie, durch die Gitterstäbe der Zoos oder das Mikroskop im Labor.Das Werk des Malers Hartmut Kiewert stellt diesem Blick eine andere, neue Perspektive entgegen, die Tiere als Individuen begreift und ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen und Tieren zeigt.Seine Bilder relativieren den rein anthropozentrischen Blick und ermöglichen den Betrachtenden, diesen fühlenden sozialen Lebewesen auf eine neue, empathische Art zu begegnen. So wird aus der Utopie im Idealfall ein Ist-Zustand.Durch die Begleittexte von Hilal Sezgin und Jessica Ullrich werden die Bilder kunsttheoretisch und gesellschaftspolitisch verortet und vermittelt.----In our society, perspectives on non-human animals are mostly shaped by objectification and oppression. We see them as food on our plates, as numbers in agribusiness, or as spectacles and specimens to be observed through bars in zoos, or microscopes in laboratories.Through his work, German artist Hartmut Kiewert juxtaposes this view with an entirely different one: one that acknowledges animals as individuals, presenting humans and animals in coexistance on equal terms.His paintings relativise the standard anthropocentric perspective and enable the audience to confront these sentient and social beings with new empathy. In so doing, these utopic visions can start to become a reality.Explanatory notes by philosopher and author Hilal Sezgin and art historian Jessica Ulrich provide context, embedding Kiewert's work within a broader understanding of art history and current ethical discourse.