Die Frau auf dem Bananenboot - 12 Angebote vergleichen

Bin ich eine Feministin? Über diese Frage streitet Fauntella Kara in tiefschürfenden Gesprächen, grotesken Begebenheiten und hochphilosophischen Reflexionen mit ihrer besten Freundin Beba und der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Dabei erörtern sie Themen wie Sexualität, Religion, Mode und Männlichkeit. In diesen 'typisch' weiblichen (sic!) Auseinandersetzungen nähert sich Kara den sehr verschiedenen Positionen des real existierenden Feminismus, zeigt dabei dessen Realitätsferne auf und entlarvt den Feminismus als Machtoption. Ganz nebenbei lernt sie doch noch den Mann ihres Lebens kennen. Kara gelingt ein etwas eigenwilliges Standardwerk zum real existierenden Feminismus, ein ehrliches Buch über Frauen an sich und unter sich. Fauntella Kara, 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.

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Bin ich eine Feministin? Über diese Frage streitet Fauntella Kara in tiefschürfenden Gesprächen, grotesken Begebenheiten und hochphilosophischen Reflexionen mit ihrer besten Freundin Beba und der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Dabei erörtern sie Themen wie Sexualität, Religion, Mode und Männlichkeit. In diesen "typisch" weiblichen (sic!) Auseinandersetzungen nähert sich Kara den sehr verschiedenen Positionen des real existierenden Feminismus, zeigt dabei dessen Realitätsferne auf und entlarvt den Feminismus als Machtoption. Ganz nebenbei lernt sie doch noch den Mann ihres Lebens kennen. Kara gelingt ein etwas eigenwilliges Standardwerk zum real existierenden Feminismus, ein ehrliches Buch über Frauen an sich und unter sich.

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Bin ich eine Feministin? Über diese Frage streitet Fauntella Kara in tiefschürfenden Gesprächen, grotesken Begebenheiten und hochphilosophischen ­Reflexionen mit ihrer besten Freundin Beba und der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Dabei erörtern sie Themen wie ***ualität, Religion, Mode und Männlichkeit. In diesen typisch weiblichen Auseinandersetzungen nähert sich Kara den sehr verschiedenen Positionen des real existierenden Feminismus, zeigt dabei dessen Realitätsferne auf und entlarvt den Feminismus als Machtoption. Ganz nebenbei lernt sie doch noch den Mann ihres Lebens kennen. Kara gelingt ein etwas eigenwilliges Standardwerk zum real existierenden Feminismus, ein ehrliches Buch über Frauen an sich und unter sich.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Was hat Judith Butlers Dekonstruktivismus-Theorie mit dem Fleischwolf im Supermarkt um die Ecke gemeinsam? Wie macht Frau eine gute Figur auf einem Bananenboot? Sollte man sich vom Pauschalurlaub an südeuropäischen Stränden lieber eine Bratpfanne oder einen Mann als Souvenir mitbringen? Und wie perfekt blühen eigentlich Dahlien? Auf all diese Fragen gibt Fauntella Kara in ihrem Werk "Die Frau auf dem Bananenboot" eine Antwort und erläutert dabei ganz nebenbei, wie diese Fragen mit dem zeitgenössischen Feminismus zusammenhängen. Dazu führt sie Dispute, Dialoge und Diskussionen mit ihrer besten Freundin Beba sowie der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund, die eigenes Verhalten, eigene Ansprüche und Glücksversprechungen demaskieren und an der Realität scheitern lassen. Aberwitzige Situationen, skurrile Begebenheiten und ironische, komische und philosophische Ausflüge in den Alltag von ***ualität, Esoterik und Politik sowie das Leben einer ganz "normalen" Frau entlarven dabei feministische Theorien und Konstrukte als lebensfremde Gebilde und Feministinnen als Frauen, die einfach nur bessere Männer sein wollen, sowie Machos als Randfiguren im alltäglichen Leben. Ganz nebenbei erzählt Kara ihre eigene Liebensgeschichte, aber auch die der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Letztere mag so gar nicht den Idealvorstellungen eines selbstbestimmten, selbsterfüllenden und freiheitsvergötternden Lebens nach westlichen Denkmustern entsprechen, kommt aber dem Glück am nächsten. Am Ende nehmen alle drei Grazien auf einem Bananenboot Platz und lassen sich in den Wellengang von Glück und Liebe ziehen, so wie ein Gaucho einsam und endgültig in den Sonnenuntergang reitet. "Die Frau auf dem Bananenboot" ist ein skurril-philosophisches Werk, das in der Tradition des südamerikanischen Radioromans steht und die weibliche Antwort auf die Gaucho-Literatur Argentiniens ist. Kara legt sich dabei mit allen theoretischen Vorstellungen von feministischen Lebensentwürfen an und zeigt auf, dass der Feminismus eine ausgrenzende Machtoption ist.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Was hat Judith Butlers Dekonstruktivismus-Theorie mit dem Fleischwolf im Supermarkt um die Ecke gemeinsam? Wie macht Frau eine gute Figur auf einem Bananenboot? Sollte man sich vom Pauschalurlaub an südeuropäischen Stränden lieber eine Bratpfanne oder einen Mann als Souvenir mitbringen? Und wie perfekt blühen eigentlich Dahlien? Auf all diese Fragen gibt Fauntella Kara in ihrem Werk "Die Frau auf dem Bananenboot" eine Antwort und erläutert dabei ganz nebenbei, wie diese Fragen mit dem zeitgenössischen Feminismus zusammenhängen. Dazu führt sie Dispute, Dialoge und Diskussionen mit ihrer besten Freundin Beba sowie der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund, die eigenes Verhalten, eigene Ansprüche und Glücksversprechungen demaskieren und an der Realität scheitern lassen. Aberwitzige Situationen, skurrile Begebenheiten und ironische, komische und philosophische Ausflüge in den Alltag von ***ualität, Esoterik und Politik sowie das Leben einer ganz "normalen" Frau entlarven dabei feministische Theorien und Konstrukte als lebensfremde Gebilde und Feministinnen als Frauen, die einfach nur bessere Männer sein wollen, sowie Machos als Randfiguren im alltäglichen Leben. Ganz nebenbei erzählt Kara ihre eigene Liebensgeschichte, aber auch die der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Letztere mag so gar nicht den Idealvorstellungen eines selbstbestimmten, selbsterfüllenden und freiheitsvergötternden Lebens nach westlichen Denkmustern entsprechen, kommt aber dem Glück am nächsten. Am Ende nehmen alle drei Grazien auf einem Bananenboot Platz und lassen sich in den Wellengang von Glück und Liebe ziehen, so wie ein Gaucho einsam und endgültig in den Sonnenuntergang reitet. "Die Frau auf dem Bananenboot" ist ein skurril-philosophisches Werk, das in der Tradition des südamerikanischen Radioromans steht und die weibliche Antwort auf die Gaucho-Literatur Argentiniens ist. Kara legt sich dabei mit allen theoretischen Vorstellungen von feministischen Lebensentwürfen an und zeigt auf, dass der Feminismus eine ausgrenzende Machtoption ist.

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Was hat Judith Butlers Dekonstruktivismus-Theorie mit dem Fleischwolf im Supermarkt um die Ecke gemeinsam? Wie macht Frau eine gute Figur auf einem Bananenboot? Sollte man sich vom Pauschalurlaub an südeuropäischen Stränden lieber eine Bratpfanne oder einen Mann als Souvenir mitbringen? Und wie perfekt blühen eigentlich Dahlien? Auf all diese Fragen gibt Fauntella Kara in ihrem Werk „Die Frau auf dem Bananenboot“ eine Antwort und erläutert dabei ganz nebenbei, wie diese Fragen mit dem zeitgenössischen Feminismus zusammenhängen. Dazu führt sie Dispute, Dialoge und Diskussionen mit ihrer besten Freundin Beba sowie der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund, die eigenes Verhalten, eigene Ansprüche und Glücksversprechungen demaskieren und an der Realität scheitern lassen. Aberwitzige Situationen, skurrile Begebenheiten und ironische, komische und philosophische Ausflüge in den Alltag von Sexualität, Esoterik und Politik sowie das Leben einer ganz „normalen“ Frau entlarven dabei feministische Theorien und Konstrukte als lebensfremde Gebilde und Feministinnen als Frauen, die einfach nur bessere Männer sein wollen, sowie Machos als Randfiguren im alltäglichen Leben. Ganz nebenbei erzählt Kara ihre eigene Liebensgeschichte, aber auch die der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Letztere mag so gar nicht den Idealvorstellungen eines selbstbestimmten, selbsterfüllenden und freiheitsvergötternden Lebens nach westlichen Denkmustern entsprechen, kommt aber dem Glück am nächsten. Am Ende nehmen alle drei Grazien auf einem Bananenboot Platz und lassen sich in den Wellengang von Glück und Liebe ziehen, so wie ein Gaucho einsam und endgültig in den Sonnenuntergang reitet. „Die Frau auf dem Bananenboot“ ist ein skurril-philosophisches Werk, das in der Tradition des südamerikanischen Radioromans steht und die weibliche Antwort auf die Gaucho-Literatur Argentiniens ist. Kara legt sich dabei mit allen theoretischen Vorstellungen von feministischen Lebensentwürfen an und zeigt auf, dass der Feminismus eine ausgrenzende Machtoption ist. Fauntella Kara wurde in Coronel Vallejos (Provinz Buenos Aires, Argentinien) am Frühlingsbeginn 1968 geboren. Sie ist die Tochter von Nélida Fernandez de Massa, Frauenrechtlerin während des Spät-Peronismus, und Juan Carlos Etchepare, Begründer und Pionier der Gaucho-Literatur in Patagonien. Verließ mit ihrer Patentante Irma Carrasco Argentinien während der Militärdiktatur. Lebte zunächst bei ihrer Tante Julia Varguitas in La Paz, Bolivien, siedelte Anfang der 80er-Jahre nach Deutschland über und kam nach Stationen in Süddeutschland im Herbst 1986 nach Berlin. Studierte Ingenieurwesen und arbeitet im Haupterwerb erfolgreich in einem Männerberuf. „Die Frau auf dem Bananenboot“ ist ihre erste Veröffentlichung, in der sie sich – in Form des südamerikanischen Radio-Fortsetzungsromans – mit den Themen Liebe sowie Glück beschäftigt und sich gleichzeitig mit dem real existierenden Feminismus auseinandersetzt. Fauntella Kara lebt und arbeitet in Berlin. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: GelbesBlau, GelbesBlau, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-11-21, Freigegeben: 2014-11-21, Studio: GelbesBlau, Verkaufsrang: 1976877.

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Was hat Judith Butlers Dekonstruktivismus-Theorie mit dem Fleischwolf im Supermarkt um die Ecke gemeinsam? Wie macht Frau eine gute Figur auf einem Bananenboot? Sollte man sich vom Pauschalurlaub an südeuropäischen Stränden lieber eine Bratpfanne oder einen Mann als Souvenir mitbringen? Und wie perfekt blühen eigentlich Dahlien? Auf all diese Fragen gibt Fauntella Kara in ihrem Werk „Die Frau auf dem Bananenboot“ eine Antwort und erläutert dabei ganz nebenbei, wie diese Fragen mit dem zeitgenössischen Feminismus zusammenhängen. Dazu führt sie Dispute, Dialoge und Diskussionen mit ihrer besten Freundin Beba sowie der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund, die eigenes Verhalten, eigene Ansprüche und Glücksversprechungen demaskieren und an der Realität scheitern lassen. Aberwitzige Situationen, skurrile Begebenheiten und ironische, komische und philosophische Ausflüge in den Alltag von Sexualität, Esoterik und Politik sowie das Leben einer ganz „normalen“ Frau entlarven dabei feministische Theorien und Konstrukte als lebensfremde Gebilde und Feministinnen als Frauen, die einfach nur bessere Männer sein wollen, sowie Machos als Randfiguren im alltäglichen Leben. Ganz nebenbei erzählt Kara ihre eigene Liebensgeschichte, aber auch die der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Letztere mag so gar nicht den Idealvorstellungen eines selbstbestimmten, selbsterfüllenden und freiheitsvergötternden Lebens nach westlichen Denkmustern entsprechen, kommt aber dem Glück am nächsten. Am Ende nehmen alle drei Grazien auf einem Bananenboot Platz und lassen sich in den Wellengang von Glück und Liebe ziehen, so wie ein Gaucho einsam und endgültig in den Sonnenuntergang reitet. „Die Frau auf dem Bananenboot“ ist ein skurril-philosophisches Werk, das in der Tradition des südamerikanischen Radioromans steht und die weibliche Antwort auf die Gaucho-Literatur Argentiniens ist. Kara legt sich dabei mit allen theoretischen Vorstellungen von feministischen Lebensentwürfen an und zeigt auf, dass der Feminismus eine ausgrenzende Machtoption ist. Fauntella Kara wurde in Coronel Vallejos (Provinz Buenos Aires, Argentinien) am Frühlingsbeginn 1968 geboren. Sie ist die Tochter von Nélida Fernandez de Massa, Frauenrechtlerin während des Spät-Peronismus, und Juan Carlos Etchepare, Begründer und Pionier der Gaucho-Literatur in Patagonien. Verließ mit ihrer Patentante Irma Carrasco Argentinien während der Militärdiktatur. Lebte zunächst bei ihrer Tante Julia Varguitas in La Paz, Bolivien, siedelte Anfang der 80er-Jahre nach Deutschland über und kam nach Stationen in Süddeutschland im Herbst 1986 nach Berlin. Studierte Ingenieurwesen und arbeitet im Haupterwerb erfolgreich in einem Männerberuf. „Die Frau auf dem Bananenboot“ ist ihre erste Veröffentlichung, in der sie sich – in Form des südamerikanischen Radio-Fortsetzungsromans – mit den Themen Liebe sowie Glück beschäftigt und sich gleichzeitig mit dem real existierenden Feminismus auseinandersetzt. Fauntella Kara lebt und arbeitet in Berlin. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GelbesBlau, GelbesBlau, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-11-21, Freigegeben: 2014-11-21, Studio: GelbesBlau, Verkaufsrang: 1827423.

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Neuware - Was hat Judith Butlers Dekonstruktivismus-Theorie mit dem Fleischwolf im Supermarkt um die Ecke gemeinsam Wie macht Frau eine gute Figur auf einem Bananenboot Sollte man sich vom Pauschalurlaub an südeuropäischen Stränden lieber eine Bratpfanne oder einen Mann als Souvenir mitbringen Und wie perfekt blühen eigentlich Dahlien Auf all diese Fragen gibt Fauntella Kara in ihrem Werk ¿Die Frau auf dem Bananenboot¿ eine Antwort und erläutert dabei ganz nebenbei, wie diese Fragen mit dem zeitgenössischen Feminismus zusammenhängen. Dazu führt sie Dispute, Dialoge und Diskussionen mit ihrer besten Freundin Beba sowie der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund, die eigenes Verhalten, eigene Ansprüche und Glücksversprechungen demaskieren und an der Realität scheitern lassen. Aberwitzige Situationen, skurrile Begebenheiten und ironische, komische und philosophische Ausflüge in den Alltag von Sexualität, Esoterik und Politik sowie das Leben einer ganz ¿normalen¿ Frau entlarven dabei feministische Theorien und Konstrukte als lebensfremde Gebilde und Feministinnen als Frauen, die einfach nur bessere Männer sein wollen, sowie Machos als Randfiguren im alltäglichen Leben. Ganz nebenbei erzählt Kara ihre eigene Liebensgeschichte, aber auch die der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. Letztere mag so gar nicht den Idealvorstellungen eines selbstbestimmten, selbsterfüllenden und freiheitsvergötternden Lebens nach westlichen Denkmustern entsprechen, kommt aber dem Glück am nächsten. Am Ende nehmen alle drei Grazien auf einem Bananenboot Platz und lassen sich in den Wellengang von Glück und Liebe ziehen, so wie ein Gaucho einsam und endgültig in den Sonnenuntergang reitet. ¿Die Frau auf dem Bananenboot¿ ist ein skurril-philosophisches Werk, das in der Tradition des südamerikanischen Radioromans steht und die weibliche Antwort auf die Gaucho-Literatur Argentiniens ist. Kara legt sich dabei mit allen theoretischen Vorstellungen von feministischen Lebensentwürfen an und zeigt auf, dass der Feminismus eine ausgrenzende Machtoption ist.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 14.11.2014, Taschenbuch, Neuware, 210x148x14 mm, 321g, 244, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Die Frau auf dem Bananenboot ab 9.99 EURO Eine Streitschrift für die Liebe das Glück und den real existierenden Feminismus.

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Bin ich eine Feministin? Über diese Frage streitet Fauntella Kara in tiefschürfenden Gesprächen, grotesken Begebenheiten und hochphilosophischen Reflexionen mit ihrer besten Freundin Beba und der Mitbürgerin mit türkischem Migrationshintergrund. D.