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Landkarte Niederschlesiens Mitte - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 9,87 | € 9,28 | € 8,95 |
Nachfrage |
Nord-Masuren 1:100 000 (1945)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, Blochplan, neu.
Nord-Masuren 1:100 000 (2017)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, Blochplan, neu.
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Kętrzyn, Angerburg Węgorzewo, Lötzen/Gyżicko und Sensburg/Mrągowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen. Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Święta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt. Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die 'Green Velo-Radroute' die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. 'Choszewen' (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte. Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. 'Verschwunden' sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. Mappe gefaltet, 11.01.2017.
Nord-Masuren 1:100 000 (2017)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, Blochplan, neu.
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Kętrzyn, Angerburg Węgorzewo, Lötzen/Gyżicko und Sensburg/Mrągowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen. Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Święta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt. Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die 'Green Velo-Radroute' die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. 'Choszewen' (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte. Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. 'Verschwunden' sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. Mappe gefaltet, 11.01.2017.
Landkarte Nord-Masuren (1945)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, vermutlich in Deutsch, Blochplan, neu.
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ K trzyn, Angerburg W gorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swi ta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Landkarte Nord-Masuren (1945)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ K trzyn, Angerburg W gorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swi ta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Landkarte Nord-Masuren (2021)
ISBN: 3981821017 bzw. 9783981821017, in Deutsch, 2 Seiten, BLOCHPLAN, neu.
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Ketrzyn, Angerburg Wegorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swieta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die Green Velo-Radroute die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. Choszewen (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. Verschwunden sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Ketrzyn und Lötzen/Gizycko mit den früheren deutschen Straßennamen. 2021, 2 Seiten, Karte (im Sinne von Landkarte), Buch.
Nord-Masuren 1:100 000 (2021)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, 2 Seiten, BLOCHPLAN Stadtplanerei, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Ketrzyn, Angerburg Wegorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swieta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die 'Green Velo-Radroute' die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. 'Choszewen' (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. 'Verschwunden' sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Ketrzyn und Lötzen/Gizycko mit den früheren deutschen Straßennamen. 01.07.2021, Karte, Neuware, 204x143x10 mm, 66g, 2, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Landkarte Nord-Masuren (1945)
ISBN: 9783981821017 bzw. 3981821017, in Deutsch, Blochplan, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Ketrzyn, Angerburg Wegorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swieta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Ketrzyn und Lötzen/Gizycko mit den früheren deutschen Straßennamen. 2 S. Sofort lieferbar, Landkarte, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Landkarte Niederschlesiens Mitte 1:100.000 (2018)
ISBN: 9783981821079 bzw. 3981821076, in Deutsch, Stadtplanerei BLOCHPLAN, neu.
Liegnitz - Breslau - Ohlau - Waldenburg - Schweidnitz Aktuelle detaillierte Landkarte des landschaftlich abwechslungsreichen Teiles Niederschlesiens, der sich zwischen Liegnitz/Legnica, Breslau/Wrocław; Waldenburg/Wałbrzych; Reichenbach/Dzierżoniów und Strehlen/Strzelin erstreckt. Der sowohl für Rad- und Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbare Maßstab 1:100.000 erlaubt es, alle Orte und Wohnplätze (in Polnisch und Deutsch) und auch alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen darzustellen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Symbolen darzustellen. Neben dem Waldenburger Bergland als Teil des Sudeten-Höhenzuges wird das flachere Gebirgsvorland bis hin zur Schlesien durchziehenden Oder dargestellt. Der aus dem umgebenden Ebenen herausragende heilige Berg der Schlesier, der Zobten/Śleża markiert ungefähr die Mitte des Kartenausschnittes. Breslau als größte Stadt Schlesiens nimmt einen gewichtigen Raum in der Karte ein. Alle Breslauer Stadt- und Ortsteile mit ihren früheren und heutigen Namen sind verzeichnet. Die Städte Schweidnitz/Świdnica und Jauer/Jawor mit ihren zum Weltkulturerbe zählenden Friedenskirchen, der Ort Kreisau/Krzyżowa mit seiner Jugendbegegnungsstätte am Ort des ´´Kreisauer Kreises´´, Schloss Fürstenstein/Zamek Książ - der größte und bekannteste Schlossbau Schlesiens, Bad Salzbrunn/Szczawno-Zdrój mit seinen herrlichen Parkanlagen und der wunderbaren Wandelhalle oder die Kynsburg/Zamek Grodno nahe der Weistritztalsperre am Rand des Eulengebirges sind Orte die manchem bekannt sein sollten und die darüber hinaus viele kennenlernen sollten. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgslagen gibt es in Schlesien vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Städtchen Neumarkt/Środa Śląska oder Kanth/Kąty. Die Kreisstadt Ohlau/Oława am Flüsschen Ohle, Striegau/Strzegom mit seinen Granitsteinbrüchen und dem nahegelegenen KZ Groß Rosen und dazu zahlreiche Schlösser und Herrenhäuser - darunter auch einige mit Schlosshotels - verlocken dazu, diese Gegend in großen und kleinen Schleifen aktiv mit einem Fahrzeug bzw. per pedes oder passiv mit dem Finger auf der Landkarte am Küchentisch zu erkunden. Auf Nebenkarten werden die knapp außerhalb des Haupt-Kartenausschnittes befindlichen Städte Trebnitz/Trzebnica (Wallfahrtsort), Oels/Oleśnica (mit Schloss) und Dyhernfurt/Brzeg Dolny (mit Schlosspark) dargestellt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 1300 Ortsnamen sind in Polnisch und Deutsch wiedergegeben. 166 historische Ortsnamen innerhalb des Kartenausschnittes klangen den politisch Verantwortlichen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug, weshalb sie umbenannt wurden. So wurde z.B. aus ´´Tschechnitz´´ (heute Siechnice) damals ´´Kraftborn´´. In der Karte sind sowohl die historischen, als auch die bis 1945 gültigen Namen verzeichnet. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen sind dargestellt und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 48) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. 01.05.2018, Mappe gefaltet.
Landkarte Niederschlesiens Mitte 1:100.000 (2018)
ISBN: 9783981821079 bzw. 3981821076, in Deutsch, Stadtplanerei BLOCHPLAN, neu.
Liegnitz - Breslau - Ohlau - Waldenburg - Schweidnitz, Aktuelle detaillierte Landkarte des landschaftlich abwechslungsreichen Teiles Niederschlesiens, der sich zwischen Liegnitz/Legnica, Breslau/Wrocław; Waldenburg/Wałbrzych; Reichenbach/Dzierżoniów und Strehlen/Strzelin erstreckt. Der sowohl für Rad- und Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbare Massstab 1:100.000 erlaubt es, alle Orte und Wohnplätze (in Polnisch und Deutsch) und auch alle Fern- und Landstrassen sowie die wichtigsten Stadtstrassen darzustellen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Symbolen darzustellen. Neben dem Waldenburger Bergland als Teil des Sudeten-Höhenzuges wird das flachere Gebirgsvorland bis hin zur Schlesien durchziehenden Oder dargestellt. Der aus dem umgebenden Ebenen herausragende heilige Berg der Schlesier, der Zobten/Śleża markiert ungefähr die Mitte des Kartenausschnittes. Breslau als grösste Stadt Schlesiens nimmt einen gewichtigen Raum in der Karte ein. Alle Breslauer Stadt- und Ortsteile mit ihren früheren und heutigen Namen sind verzeichnet. Die Städte Schweidnitz/Świdnica und Jauer/Jawor mit ihren zum Weltkulturerbe zählenden Friedenskirchen, der Ort Kreisau/Krzyżowa mit seiner Jugendbegegnungsstätte am Ort des ´´Kreisauer Kreises´´, Schloss Fürstenstein/Zamek Książ - der grösste und bekannteste Schlossbau Schlesiens, Bad Salzbrunn/Szczawno-Zdrój mit seinen herrlichen Parkanlagen und der wunderbaren Wandelhalle oder die Kynsburg/Zamek Grodno nahe der Weistritztalsperre am Rand des Eulengebirges sind Orte die manchem bekannt sein sollten und die darüber hinaus viele kennenlernen sollten. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgslagen gibt es in Schlesien vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Städtchen Neumarkt/Środa Śląska oder Kanth/Kąty. Die Kreisstadt Ohlau/Oława am Flüsschen Ohle, Striegau/Strzegom mit seinen Granitsteinbrüchen und dem nahegelegenen KZ Gross Rosen und dazu zahlreiche Schlösser und Herrenhäuser - darunter auch einige mit Schlosshotels - verlocken dazu, diese Gegend in grossen und kleinen Schleifen aktiv mit einem Fahrzeug bzw. per pedes oder passiv mit dem Finger auf der Landkarte am Küchentisch zu erkunden. Auf Nebenkarten werden die knapp ausserhalb des Haupt-Kartenausschnittes befindlichen Städte Trebnitz/Trzebnica (Wallfahrtsort), Oels/Oleśnica (mit Schloss) und Dyhernfurt/Brzeg Dolny (mit Schlosspark) dargestellt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 1300 Ortsnamen sind in Polnisch und Deutsch wiedergegeben. 166 historische Ortsnamen innerhalb des Kartenausschnittes klangen den politisch Verantwortlichen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug, weshalb sie umbenannt wurden. So wurde z.B. aus ´´Tschechnitz´´ (heute Siechnice) damals ´´Kraftborn´´. In der Karte sind sowohl die historischen, als auch die bis 1945 gültigen Namen verzeichnet. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen sind dargestellt und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 48) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. Mappe gefaltet, 01.05.2018.