Zwischen Freundschaft, Vergelt's Gott und Heil * - Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945
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Zwischen Freundschaft, Vergelt's Gott und Heil * (2013)
DE NW
ISBN: 9783990242278 bzw. 399024227X, in Deutsch, Berndorf Kral Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in 'Wohnhaft' genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit 'von der man nicht spricht'. In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. 224 pp. Deutsch.
Neuware - Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in 'Wohnhaft' genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit 'von der man nicht spricht'. In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. 224 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Zwischen Freundschaft, Vergelt's Gott und Heil * (1923)
DE HC NW
ISBN: 9783990242278 bzw. 399024227X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Kral, Berndorf | Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945 | Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht . In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind. | Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in "Wohnhaft" genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit "von der man nicht spricht". In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. | Format: Hardback | 534 gr | 246x166x17 mm | 224 pp.
Publisher/Verlag: Kral, Berndorf | Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945 | Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht . In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind. | Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in "Wohnhaft" genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit "von der man nicht spricht". In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. | Format: Hardback | 534 gr | 246x166x17 mm | 224 pp.
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Zwischen Freundschaft, Vergelt's Gott und Heil *
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Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945, Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht.In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind.
Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945, Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht.In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind.
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Zwischen Freundschaft, Vergelt's Gott und Heil * - Wiener Vorstadtg'schichterln 1923-1945 (2013)
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ISBN: 9783990242278 bzw. 399024227X, in Deutsch, Kral, Berndorf, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht .In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in "Wohnhaft" genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit "von der man nicht spricht".In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. BIOGRAFIE Lukan, Karl: Karl Lukan, geboren 1923 in Wien, ist begeisterter Bergsteiger und Amateurarchäologe, hält Vorträge in alpinen Vereinen und Volkshochschulen in Deutschland und Österreich und hat über 50 Bücher zu alpinistischen, heimatkundlichen und kulturhistorischen Themen veröffentlicht. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in Wohnhaft genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg einer Zeit von der man nicht spricht .In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig wie es wahre Geschichten eben sind. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in "Wohnhaft" genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden.Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - einer Zeit "von der man nicht spricht".In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern - und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen.Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig - wie es wahre Geschichten eben sind. BIOGRAFIE Lukan, Karl: Karl Lukan, geboren 1923 in Wien, ist begeisterter Bergsteiger und Amateurarchäologe, hält Vorträge in alpinen Vereinen und Volkshochschulen in Deutschland und Österreich und hat über 50 Bücher zu alpinistischen, heimatkundlichen und kulturhistorischen Themen veröffentlicht. Buch, gebundene Ausgabe.
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