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In den Süden (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783990287620 bzw. 3990287621, in Deutsch, Bibliothek Der Provinz Apr 2018, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes 'Italienische Reise', die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung. Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [.] Roland Widder 40 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes 'Italienische Reise', die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung. Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [.] Roland Widder 40 pp. Deutsch, Books.
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In den Süden - Karl Hauk - Theodor Alescha - Willy Eisenschitz
DE PB NW
ISBN: 9783990287620 bzw. 3990287621, in Deutsch, Bibliothek Der Provinz, Taschenbuch, neu.
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In den Süden: Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes `Italienische Reise`, die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung. Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [...] Roland Widder, Taschenbuch.
In den Süden: Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes `Italienische Reise`, die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung. Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [...] Roland Widder, Taschenbuch.
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In den Süden
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Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes "Italienische Reise", die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung.Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [...]Roland Widder.
Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Inbegriff für künstlerische Sehnsüchte. Die pittoresken Landschaftsausformungen, die malerischen Meeresbuchten stehen als Sinnbild für Freiheit und gelebtes Gefühl, ideelle Erfahrung, la dolce vita. Auch wir können uns dem Reiz dieser Gefilde und dem unbeschwerten Lebensgefühl des Mediterranen schwerlich entziehen. Ebenso waren für viele Künstler und Schriftsteller, man denke an Johann Wolfgang Goethes "Italienische Reise", die Anregungen dieser Aufenthalte prägend für ihre weitere künstlerische Entwicklung.Ein Aufenthalt im Süden, den Kunstzentren Rom, Florenz, Venedig, war über lange Zeit fixer Bestandteil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Seit der Renaissance zog es die Künstler aus dem Norden in die südlichen Länder, bedingt durch deren Vorreiterrolle in der Kunst. Als lehrreich galten vor allem die Städte und Landschaften Italiens, deren Besuch im Zuge einer soliden künstlerischen Ausbildung ein Muss darstellte. Rom war seit je her das Kunstzentrum Europas, ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die obligatorische Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien um sich Weltgewandtheit und Bildung anzueignen. Stand im Klassizismus des 18. Jahrhundert das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, so begann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen eine wichtige Quelle der Inspiration zu werden. Landschaftseindrücke und ihre vielfältigen Motivvariationen, die exotische Vegetation und die Wiedergabe der Veränderlichkeit der Natur im südlichen Schein übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die nun verstärkt in der freien Natur malenden Künstler aus. Das Licht in seinen vielschichtigen Facetten zu studieren, galt immer schon, aber im Besonderen in der Zeit der Stimmungsimpressionisten zum Pflichtstudium. Eben diese sonnendurchflutete, geschichts- und kunstträchtige südliche Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die beiden letzteren auch die Zugehörigkeit zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund. [...]Roland Widder.
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In den Süden
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In den Süden: Karl Hauk – Theodor Alescha – Willy Eisenschitz (2018)
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