Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt: Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 53
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (2014)
DE NW
ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, in Deutsch, Trauner Verlag Jan 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. 194 pp. Deutsch.
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. 194 pp. Deutsch.
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (2014)
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ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, in Deutsch, Trauner Verlag Jan 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. 194 pp. Deutsch.
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. 194 pp. Deutsch.
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
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ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, in Deutsch, Trauner Verlag, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. -, Buch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. -, Buch.
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt - Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 53
DE HC NW
ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, Band: 53, in Deutsch, Trauner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt: Mit der Konstruktion des Zwei-Geschlechter-Modells im 18. Jahrhundert wurden Frauen in den privaten Bereich verwiesen, wodurch ihnen die Mitgestaltung von Gesetzen auf nationaler wie völkerrechtlicher Ebene verwehrt und der Grundstein für die Nichtberücksichtigung ihrer Bedürfnisse in der patriarchalisch geprägten Welt gelegt wurde. So zielte der Schutz von Menschenrechten lange nur auf Menschenrechtsverletzungen im öffentlichen Raum ab und ignorierte den Umstand, dass Frauen in großer Zahl Opfer von häuslicher Gewalt werden. Zwar gab es im Lauf des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Bemühungen, Frauenrechte in den menschen-rechtlichen Kontext aufzunehmen, wobei das wohl wichtigste Dokument die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist. Dennoch hat sich die Problematik von Gewalt gegen Frauen nicht signifikant verändert und so wurde als nächster Schritt das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgearbeitet. Die Beantwortung der Frage, wie sich diese Konvention in den völkerrechtlichen Diskurs hinsichtlich Gewalt gegen Frauen einordnen lässt und ob sie trotz der geschlechterneutralen Formulierung eine sinnvolle Ergänzung zur CEDAW sein kann, ist ebenso Gegenstand des vorliegenden Bandes wie die Vorstellung der wichtigsten materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung des Umsetzungsstandes in Österreich. Buch.
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt: Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 53 (2014)
~DE PB
ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, Band: 53, vermutlich in Deutsch, Trauner Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt: Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 53 (2014)
DE PB US FE
ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, in Deutsch, 194 Seiten, Trauner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Trauner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage 2014, Publiziert: 2014-01-09T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Trauner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage 2014, Publiziert: 2014-01-09T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Das Übereinkommen Des Europarats Zur Verhütung Und Bekämpfung Von Gewalt Gegen Frauen Und Häuslicher Gewalt
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ISBN: 9783990332757 bzw. 3990332759, in Deutsch, Trauner Verlag, Taschenbuch, neu.
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