Die Pölzers - 8 Angebote vergleichen
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Die P?lzers - Eine sozialdemokratische Familien-Saga (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, New Academic Press, Taschenbuch, neu.
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Die P?lzers: `Die P?lzers` sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der P?lzer`schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage `Die Sklaven von Wien` sammeln kann. Amalie selbst, genannt `Maltschi`, ist als `Bezirksmutter` unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneb?ck (1899-1987), geborene P?lzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann P?lzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstra?e. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. P?lzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SP? als `die Schanis` verankert. Stra?enamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Taschenbuch.
Die P?lzers: `Die P?lzers` sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der P?lzer`schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage `Die Sklaven von Wien` sammeln kann. Amalie selbst, genannt `Maltschi`, ist als `Bezirksmutter` unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneb?ck (1899-1987), geborene P?lzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann P?lzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstra?e. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. P?lzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SP? als `die Schanis` verankert. Stra?enamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Taschenbuch.
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Die Pölzers (2014)
DE NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
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Eine sozialdemokratische Familien-Saga Die Pölzers sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzerschen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage Die Sklaven von Wien sammeln kann. Amalie selbst, genannt Maltschi, ist als Bezirksmutter unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als die Schanis verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. 04.02.2014, Kunststoff-Einband.
Eine sozialdemokratische Familien-Saga Die Pölzers sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzerschen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage Die Sklaven von Wien sammeln kann. Amalie selbst, genannt Maltschi, ist als Bezirksmutter unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als die Schanis verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. 04.02.2014, Kunststoff-Einband.
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Die Pölzers (2014)
DE NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
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Eine sozialdemokratische Familien-Saga, Die Pölzers sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzerschen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage Die Sklaven von Wien sammeln kann. Amalie selbst, genannt Maltschi, ist als Bezirksmutter unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstrasse. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als die Schanis verankert. Strassenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Kunststoff-Einband, 04.02.2014.
Eine sozialdemokratische Familien-Saga, Die Pölzers sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzerschen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage Die Sklaven von Wien sammeln kann. Amalie selbst, genannt Maltschi, ist als Bezirksmutter unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstrasse. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als die Schanis verankert. Strassenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Kunststoff-Einband, 04.02.2014.
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Die Pölzers - Eine sozialdemokratische Familien-Saga (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, New Academic Press, Taschenbuch, neu.
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Die Pölzers: `Die Pölzers` sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer`schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage `Die Sklaven von Wien` sammeln kann. Amalie selbst, genannt `Maltschi`, ist als `Bezirksmutter` unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als `die Schanis` verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Taschenbuch.
Die Pölzers: `Die Pölzers` sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer`schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage `Die Sklaven von Wien` sammeln kann. Amalie selbst, genannt `Maltschi`, ist als `Bezirksmutter` unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als `die Schanis` verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. Taschenbuch.
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Die Pölzers: Eine sozialdemokratische Familien-Saga (2014)
DE US
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, 128 Seiten, new academic press, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Gebraucht - Wie neu Mängelexemplar - Vollständig in OVP! Lediglich minimalste Druckstellen erkennbar. - 'Die Pölzers' sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer'schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage 'Die Sklaven von Wien' sammeln kann. Amalie selbst, genannt 'Maltschi', ist als 'Bezirksmutter' unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als 'die Schanis' verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre. 01.01.2014, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 181g, 128, PayPal, Banküberweisung.
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| Die Pölzers | new academic press | 2014
DE NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, new academic press, neu.
Die Pölzers sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzerschen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage Die Sklaven von Wien sammeln kann. Amalie selbst, genannt Maltschi, ist als Bezirksmutter unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als die Schanis verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre.
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Die Pölzers (1987)
DE NW
ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, neu.
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„Die Pölzers“ sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer‘schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage „Die Sklaven von Wien“ sammeln kann.Amalie selbst, genannt „Maltschi“, ist als „Bezirksmutter“ unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs.Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners.Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner.Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation.Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als „die Schanis“ verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre.
„Die Pölzers“ sind eine sozialdemokratische Familien-Saga aus Wien wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer‘schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelte er sich zum legendärer Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage „Die Sklaven von Wien“ sammeln kann.Amalie selbst, genannt „Maltschi“, ist als „Bezirksmutter“ unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation unterwegs.Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners.Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner.Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er den Strom ab als Signal für den Generalstreik und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation.Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als „die Schanis“ verankert. Straßenamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre.
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Die Pölzers (2014)
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ISBN: 9783990360040 bzw. 3990360043, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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