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Ein zögerndes Blau
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ISBN: 9783992002306 bzw. 3992002306, in Deutsch, Braum?ller Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Ein zögerndes Blau: Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Sto? versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Buch.
Ein zögerndes Blau: Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Sto? versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Buch.
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Ein zögerndes Blau
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ISBN: 9783992002306 bzw. 3992002306, in Deutsch, Braumüller, gebundenes Buch, neu.
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Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden? Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden? Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Erscheint vorauss. 1. Februar 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden? Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden? Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Erscheint vorauss. 1. Februar 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ein zögerndes Blau: Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Buch.
Ein zögerndes Blau: Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken. Textauszug: Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen. Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes. Buch.
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Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden?Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken.Textauszug:Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen.Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes.
Ein Leben zwischen zwei Namen, zwei Sprachen, zwei Identitäten. Kann man alles verlieren, ohne ein anderer Mensch zu werden?Zwei Kinder, Leon und Teres, stranden in den Wirren eines Krieges in einem fremden Land. Sie bleiben fremd unter Fremden, deren Sprache sie nicht sprechen, und erhalten von der Bauernfamilie, die sie aufnimmt, neue Namen und einen neuen, nie zuvor gedachten Lebensweg. Während Teres ein Leben lang mit Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen ringt, kämpft Leon für ein besseres Leben, bis auch er an seine Grenzen stößt und sich dem Zwiespalt und der Verleugnung stellen muss. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die jenseits aller Selbstverständlichkeiten lernen müssen, ihr Leben neu zu denken.Textauszug:Mit ihren müden Händen umklammerte Lea Kapries zwei kleine Kinderhände. Sie hatte drei Söhne und zwei Hände, eine verhängnisvolle Ungleichung. Leon war außen. Er hielt sich an seinem älteren Bruder fest, als er in der Menge einen Stoß versetzt bekam, stolperte und ins Leere griff. Seine Hand hastete, tastete panisch nach der Hand des Bruders, seine Augen suchten verzweifelt nach dem Gesicht der Mutter und der Geschwister, doch Augen und Finger fanden nur Fremdes. Fremde erschöpfte Augen und verzerrte Münder, fremde knöcherne und schwitzende Hände. Seine Schreie blieben ungehört, weil sie in den Schreien der übrigen Verlorenen untergingen.Leon wollte rennen und suchen, finden und umarmen und war eingesperrt in dem unwillkürlichen Wogen der Menge, das seinen Körper in alle Richtungen verschob. Irgendwann wurde er an den ausfransenden Rand gespült und floh schluchzend auf eine Bank. Er winkte und rief, doch er sah nichts Bekanntes.
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Ein zögerndes Blau (2019)
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