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Gershwin'S World
NWISBN: 7314557799 bzw. 9787314557796, Sprache unbekannt, neu.
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"Dies ist sicher das herausforderndste Projekt, an dem ich je gearbeitet habe", beschreibt Herbie Hancock seinen Tribut an den großen Liedschreiber George Gershwin. Immerhin hat er versucht, alle Elemente der Musik des vor 100 Jahren geborenen Komponisten zu integrieren: Jazz, klassische und afrikanische Musik. Bei Herbie Hancock steht natürlich der Jazz im Vordergrund, oft im Trio, mal als Begleiter und dann als Höhepunkt im Duo mit dem Pianistenkollegen Chick Corea. Doch nicht nur Jazz-Prominenz, darunter Wayne Shorter, Stanley Clarke, James Carter, Kenny Garrett und Eddie Henderson, hat bei dieser All Star-Session hereingeschaut. Kein Geringerer als Stevie Wonder singt und spielt Mundharmonika im "St. Louis Blues", Joni Mitchell steuert mit rauchiger Stimme beeindruckende Gesangsbeiträge bei. Sogar eine Operndiva ließ sich nicht lange bitten: Kathleen Battle setzt mit ihrer klassischen Stimme einen meisterhaften Akzent im wortlosen Gesang. Kompositionen von James P. Johnson, Duke Ellington und Maurice Ravel hellen den umfassenden Klangkosmos des Komponisten weiter auf, der der amerikanischen Musik des ausgehenden Jahrhunderts seinen unverkennbaren Stempel aufdrückte. Trotz der spektakulären Besetzung ist Herbie Hancock eine sehr intime, einfühlsame Annäherung an die Welt von George Gershwin gelungen.
"Dies ist sicher das herausforderndste Projekt, an dem ich je gearbeitet habe", beschreibt Herbie Hancock seinen Tribut an den großen Liedschreiber George Gershwin. Immerhin hat er versucht, alle Elemente der Musik des vor 100 Jahren geborenen Komponisten zu integrieren: Jazz, klassische und afrikanische Musik. Bei Herbie Hancock steht natürlich der Jazz im Vordergrund, oft im Trio, mal als Begleiter und dann als Höhepunkt im Duo mit dem Pianistenkollegen Chick Corea. Doch nicht nur Jazz-Prominenz, darunter Wayne Shorter, Stanley Clarke, James Carter, Kenny Garrett und Eddie Henderson, hat bei dieser All Star-Session hereingeschaut. Kein Geringerer als Stevie Wonder singt und spielt Mundharmonika im "St. Louis Blues", Joni Mitchell steuert mit rauchiger Stimme beeindruckende Gesangsbeiträge bei. Sogar eine Operndiva ließ sich nicht lange bitten: Kathleen Battle setzt mit ihrer klassischen Stimme einen meisterhaften Akzent im wortlosen Gesang. Kompositionen von James P. Johnson, Duke Ellington und Maurice Ravel hellen den umfassenden Klangkosmos des Komponisten weiter auf, der der amerikanischen Musik des ausgehenden Jahrhunderts seinen unverkennbaren Stempel aufdrückte. Trotz der spektakulären Besetzung ist Herbie Hancock eine sehr intime, einfühlsame Annäherung an die Welt von George Gershwin gelungen.
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