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Das Porträt (eBook, ePUB) - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 2,01 (vom 01.03.2023)Das Porträt
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, in Deutsch, Steidl Verlag, neu.
Das Porträt (2022)
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, in Deutsch, 160 Seiten, Steidl, neu.
In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde. 2022, 160 Seiten, Leinen, Buch.
Das Porträt (2023)
ISBN: 9783969991688 bzw. 3969991684, in Deutsch, 160 Seiten, Steidl, neu, E-Book, elektronischer Download.
In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde. 2023, 160 Seiten, eBooks.
Das Porträt
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, vermutlich in Deutsch, Steidl, neu.
In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde.
Das Porträt
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, in Deutsch, Steidl Verlag, neu.
Das Porträt
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, in Deutsch, neu.
In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde. von Gogol, Nikolai und Nohl, Andreas und Eliasberg, Alexander, Neu.
Das Porträt (2022)
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, vermutlich in Deutsch, 160 Seiten, Steidl Verlag, gebundenes Buch, neu.
Buch, Hardcover, In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. – In den beiden anderen Novellen des Bandes – Die Nase und Der Mantel – geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet … Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde.
Das Porträt (2022)
ISBN: 9783969991152 bzw. 3969991153, in Deutsch, Steidl GmbH & Co.OHG, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Gebunden, 160 Seiten, 219mm x 127mm x 17mm, Sprache(n): ger In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde.Nikolai Gogol (1809-1852) wurde in Welyki Sorotschynzi, knapp 300 Kilometer östlich von Kiew, in eine wohlhabende ukrainische Gutsbesitzerfamilie geboren. Nach dem Studium zog er 1828 nach St. Petersburg, wo der zehn Jahre ältere Alexander Puschkin sich seiner als Freund und Förderer annahm. Bereits Gogols erste Erzählungen aus dem ukrainischen Volksleben Abende auf dem Gutshof Dikanka (1831/32) wurden ein großer Erfolg. Nachdem 1836 das Theaterstück Der Revisor erschienen war - laut Egon Friedell die »beste Komödie der Welt« - reiste Gogol die nächsten Jahre durch Deutschland, Frankreich und Italien. 1842 erschien der Roman Die Toten Seelen, dessen zweiten Teil er in einem Anfall religiösen Wahns zu großen Teilen verbrannte. 1848 unternahm er eine Pilgerreise nach Jerusalem. Vier Jahre später, in einer schöpferischen und religiös induzierten Krise, hungerte er sich in der Nähe von Moskau während eines strengen Fastenregiments zu Tode. Versandkostenfreie Lieferung Novellen, Schauerromantik, Steidl Nocturnes, grotesk, unheimlich, Angelegt am: 03.06.2022.
Das Porträt | | | 160 S. | Deutsch | 2022 | Steidl (2022)
ISBN: 3969991153 bzw. 9783969991152, in Deutsch, 160 Seiten, Steidl Verlag, Steidl GmbH & Co.OHG, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, meoversa.
Titel: Das Porträt | Medium: Buch | Autor: Nikolai Gogol | Einband: Gebunden | Inhalt: 160 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 160 | Maße: 219 x 127 x 17 mm | Erschienen: 07.12.2022 | Anbieter: MEOVERSA. Das Porträt Buch von Nikolai Gogol Details Autor: Nikolai GogolRedaktion: Andreas NohlHerausgeber: Andreas NohlÜbersetzung: Alexander EliasbergEAN: 9783969991152Einband: GebundenInhalt: 160 S.Sprache: DeutschSeiten: 160Maße: 219 x 127 x 17 mmErschienen: 07.12.2022Schlagworte: Belletristik / Romane / Erzählungen / Belletristik: allgemein und literarisch / Erzählende Literatur / Entspannen / Eintauchen Beschreibung In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. - In den beiden anderen Novellen des Bandes - Die Nase und Der Mantel - geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet ... Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde. Kurzbeschreibung Titel: Das Porträt | Medium: Buch | Autor: Nikolai Gogol | Einband: Gebunden | Inhalt: 160 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 160 | Maße: 219 x 127 x 17 mm | Erschienen: 07.12.2022 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 121-977-603 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Das Porträt, Sprache: Deutsch, Marke: Steidl Verlag, Steidl GmbH & Co.OHG, Hersteller: Steidl Verlag, Steidl GmbH & Co.OHG, Format: Gebundene Ausgabe, Schlagworte: Belletristik, Romane, Erzählungen, Belletristik: allgemein und li, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
Das Porträt (eBook, ePUB)
ISBN: 9788028283353 bzw. 8028283357, vermutlich in Deutsch, Copycat, neu, E-Book.
Das Porträt ist eine Erzählung des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol aus dem Zyklus Petersburger Novellen. Der 22-jährige verarmte Maler Andrej Petrowitsch Tschartkow erwirbt in einer kleinen Petersburger Gemäldehandlung im Stschukin dwor für einen Spottpreis von zwanzig Kopeken ein verstaubtes Porträt. Darauf blickt ein gealterter Asiate in weitem Gewand mit dunklem Gesicht den Betrachter an. Zu Hause in seinem gemieteten spartanisch möblierten Zimmer auf der Wassiljewski-Insel erschrickt Tschartkow des Nachts bei Mondschein vor dem lebendigen Gesicht des Alten an der Wand. Im Rahmen des Porträts sind tausend blitzende Golddukaten versteckt. Tschartkow begleicht seine Mietschuld, kleidet sich neu ein und bezieht eine luxuriöse Wohnung auf dem Newski-Prospekt. Mit Geld lässt sich manches arrangieren.