Wie die Technik zur Vernunft kommt. Beiträge zum Paradigmenwechsel in den Technik interdisziplinär. Band 3
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler, [3717].
"Schon vor fünfundzwanzig Jahren hat der Philosoph Georg Picht diese Frage gestellt: Wie kommen Wissenschaft und Technik zur Vernunft? Und er hat darin eines der grossen Weltprobleme gesehen. Seine Antwort lautete: Indem sie lernen, ihre eigenen Bedingungen und Konsequenzen zu durchschauen und ihre Verantwortung für die zukünftige Geschichte der Menschheit zu erkennen. ( ... ) Ein Vierteljahrhundert Menschheitsgeschichte freilich ist seitdem vergangen, und noch immer ist den meisten Wissenschaftlern und Technikern der "Fortschritt" in der Züchtung winterfester Erdbeeren und in der Verbreitung hochauflösenden Fernsehens wichtiger als die Zukunft der Menschheit. So ist Pichts Frage nach wie vor akut, und eine Antwort ist vor allem in den Gründen zu suchen, warum die Technik bislang nicht zur Vernunft gekommen ist." (Aus der Einleitung)/In den Technikwissenschaften scheint sich ein Paradigmenwechsel abzuzeichnen. Dieses Buch will jene Vermutung mit allgemeinen Analysen und konkreten Fallstudien belegen./Im ersten Teil werden die Krisensymptome in den Technikwissenschaften und in der Ingenieurpraxis besprochen. Der zweite Teil stellt neuere Ansätze vor (u. A. aus Konstruktionswissenschaft und Systemtechnik), mit denen die Technikwissenschaften dieser Krise zu begegnen beginnen. Im dritten Teil werden ausgewählte Beispiele vorgeführt (Technische Netzwerke, Verbreitung des Telefons, Flexible Fertigungssysteme), in denen sich das neue Paradigma abzeichnet. Der letzte Teil schliesslich skizziert Perspektiven für die technikwissenschaftliche Lehre sowie für die moralische und politische Steuerung künftiger Technisierung./Günter Ropohl ist Professor für Allgemeine Technologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main." Z05539I6 ISBN 9057080354 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag), 1. Aufl. geb., HC., 177 S., im unteren Rückenbereich Anstoss und kleine Druckstelle sonst sehr guter Zustand.

OK Buchversand, [3968036].
geb., HC., 177 S., im unteren Rückenbereich Anstoss und kleine Druckstelle sonst sehr guter Zustand."Schon vor fünfundzwanzig Jahren hat der Philosoph Georg Picht diese Frage gestellt: Wie kommen Wissenschaft und Technik zur Vernunft? Und er hat darin eines der grossen Weltprobleme gesehen. Seine Antwort lautete: Indem sie lernen, ihre eigenen Bedingungen und Konsequenzen zu durchschauen und ihre Verantwortung für die zukünftige Geschichte der Menschheit zu erkennen. ( ... ) Ein Vierteljahrhundert Menschheitsgeschichte freilich ist seitdem vergangen, und noch immer ist den meisten Wissenschaftlern und Technikern der "Fortschritt" in der Züchtung winterfester Erdbeeren und in der Verbreitung hochauflösenden Fernsehens wichtiger als die Zukunft der Menschheit. So ist Pichts Frage nach wie vor akut, und eine Antwort ist vor allem in den Gründen zu suchen, warum die Technik bislang nicht zur Vernunft gekommen ist." (Aus der Einleitung)/In den Technikwissenschaften scheint sich ein Paradigmenwechsel abzuzeichnen. Dieses Buch will jene Vermutung mit allgemeinen Analysen und konkreten Fallstudien belegen./Im ersten Teil werden die Krisensymptome in den Technikwissenschaften und in der Ingenieurpraxis besprochen. Der zweite Teil stellt neuere Ansätze vor (u. A. aus Konstruktionswissenschaft und Systemtechnik), mit denen die Technikwissenschaften dieser Krise zu begegnen beginnen. Im dritten Teil werden ausgewählte Beispiele vorgeführt (Technische Netzwerke, Verbreitung des Telefons, Flexible Fertigungssysteme), in denen sich das neue Paradigma abzeichnet. Der letzte Teil schliesslich skizziert Perspektiven für die technikwissenschaftliche Lehre sowie für die moralische und politische Steuerung künftiger Technisierung./Günter Ropohl ist Professor für Allgemeine Technologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main." Z05539I6 ISBN 9057080354.

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geb., HC., 177 S., im unteren Rückenbereich Anstoss und kleine Druckstelle sonst sehr guter Zustand."Schon vor fünfundzwanzig Jahren hat der Philosoph Georg Picht diese Frage gestellt: Wie kommen Wissenschaft und Technik zur Vernunft? Und er hat darin eines der grossen Weltprobleme gesehen. Seine Antwort lautete: Indem sie lernen, ihre eigenen Bedingungen und Konsequenzen zu durchschauen und ihre Verantwortung für die zukünftige Geschichte der Menschheit zu erkennen. ( ... ) Ein Vierteljahrhundert Menschheitsgeschichte freilich ist seitdem vergangen, und noch immer ist den meisten Wissenschaftlern und Technikern der "Fortschritt" in der Züchtung winterfester Erdbeeren und in der Verbreitung hochauflösenden Fernsehens wichtiger als die Zukunft der Menschheit. So ist Pichts Frage nach wie vor akut, und eine Antwort ist vor allem in den Gründen zu suchen, warum die Technik bislang nicht zur Vernunft gekommen ist." (Aus der Einleitung)/In den Technikwissenschaften scheint sich ein Paradigmenwechsel abzuzeichnen. Dieses Buch will jene Vermutung mit allgemeinen Analysen und konkreten Fallstudien belegen./Im ersten Teil werden die Krisensymptome in den Technikwissenschaften und in der Ingenieurpraxis besprochen. Der zweite Teil stellt neuere Ansätze vor (u. A. aus Konstruktionswissenschaft und Systemtechnik), mit denen die Technikwissenschaften dieser Krise zu begegnen beginnen. Im dritten Teil werden ausgewählte Beispiele vorgeführt (Technische Netzwerke, Verbreitung des Telefons, Flexible Fertigungssysteme), in denen sich das neue Paradigma abzeichnet. Der letzte Teil schliesslich skizziert Perspektiven für die technikwissenschaftliche Lehre sowie für die moralische und politische Steuerung künftiger Technisierung./Günter Ropohl ist Professor für Allgemeine Technologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main." Z05539I6 ISBN 9057080354.

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"Schon vor fünfundzwanzig Jahren hat der Philosoph Georg Picht diese Frage gestellt: Wie kommen Wissenschaft und Technik zur Vernunft? Und er hat darin eines der grossen Weltprobleme gesehen. Seine Antwort lautete: Indem sie lernen, ihre eigenen Bedingungen und Konsequenzen zu durchschauen und ihre Verantwortung für die zukünftige Geschichte der Menschheit zu erkennen. ( ... ) Ein Vierteljahrhundert Menschheitsgeschichte freilich ist seitdem vergangen, und noch immer ist den meisten Wissenschaftlern und Technikern der "Fortschritt" in der Züchtung winterfester Erdbeeren und in der Verbreitung hochauflösenden Fernsehens wichtiger als die Zukunft der Menschheit. So ist Pichts Frage nach wie vor akut, und eine Antwort ist vor allem in den Gründen zu suchen, warum die Technik bislang nicht zur Vernunft gekommen ist." (Aus der Einleitung)/In den Technikwissenschaften scheint sich ein Paradigmenwechsel abzuzeichnen. Dieses Buch will jene Vermutung mit allgemeinen Analysen und konkreten Fallstudien belegen./Im ersten Teil werden die Krisensymptome in den Technikwissenschaften und in der Ingenieurpraxis besprochen. Der zweite Teil stellt neuere Ansätze vor (u. A. aus Konstruktionswissenschaft und Systemtechnik), mit denen die Technikwissenschaften dieser Krise zu begegnen beginnen. Im dritten Teil werden ausgewählte Beispiele vorgeführt (Technische Netzwerke, Verbreitung des Telefons, Flexible Fertigungssysteme), in denen sich das neue Paradigma abzeichnet. Der letzte Teil schliesslich skizziert Perspektiven für die technikwissenschaftliche Lehre sowie für die moralische und politische Steuerung künftiger Technisierung./Günter Ropohl ist Professor für Allgemeine Technologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main." Z05539I6 ISBN 9057080354 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. 1. Aufl. geb., HC., 177 S., im unteren Rückenbereich Anstoss und kleine Druckstelle sonst sehr guter Zustand.

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Beiträge zum Paradigmenwechsel in den Technikwissenschaften. (Technik interdisziplinär, 3).