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100%: Andersson Ingvar / Weibull Jürgen: Schwedische Geschichte im Abriß (ISBN: 9789152002407) 1989, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gebr. - Schwedische Geschichte im Abriss.67%: Andersson Ingvar Jörgen Weibull und Joachim (Bearb.) Wesseloh: Gebr. - Schwedische Geschichte im Abriss. (ISBN: 9789152001042) 1981, in Deutsch.
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Andersson Ingvar / Weibull Jürgen

Schwedische Geschichte im Abriß (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9152002403 bzw. 9789152002407, in Deutsch, Schwedisches Institut Stockholm, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
14 x 20 cm Softcover Broschiert Andersson Ingvar / Weibull Jürgen Schwedische Geschichte im Abriß SC - 14 x 20 cm - Verlag: Schwedisches Institut, Stockholm - 1989 - ISBN: 9152002403 - 72 Seiten mit Abbildungen Aus dem Inhalt: Die vorgeschichtliche Zeit Gut ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet umfasst den östlichen Teil der Skandinavischen Halbinsel und die Inseln Gotland und Öland. Schweden ist Mitglied des Nordischen Rates und seit 1995 der Europäischen Union. Anders als Norwegen und Dänemark ist es jedoch nicht Mitglied der NATO und militärisch bündnisfrei. Die skandinavische Halbinsel wird erstmals in der Naturalis historia Plinius? des Älteren aus dem Jahr 79 erwähnt. Er schreibt über Scatinavia, eine große Insel, auf der das Volk der Hillevionen lebt.[33] Manche sehen darin die erste Erwähnung der Schweden. Im Jahr 98 findet sich in Tacitus? Germania eine Erwähnung der Suionen (Absatz 44), die angeblich "im Ozean selbst" leben und eine mächtige Flotte haben. Auf der Weltkarte des Ptolemäus um 120 ist Skandinavien erstmals kartographisch erfasst. Im fünften Jahrhundert beschrieb Prokop die Insel Thule im Norden, die zehnmal größer als Britannien sei und auf der im Winter 40 Tage lang keine Sonne scheine. Im Jahr 1397 bildete die dänische Königin Margarethe I. die Kalmarer Union. Durch Erbschaft und Heirat hatte sie zuvor die norwegische und schwedische Krone erlangt. Diese Vereinigung dreier Reiche unter dänischen Unionskönigen blieb bis 1523 bestehen, auch wenn die Durchsetzung der Zentralmacht letztlich nicht gelang. Die Kalmarer Union wurde immer mehr von inneren Kämpfen, besonders zwischen königlicher Zentralmacht und Hochadel, geprägt. Zu gewissen Zeiten waren die Unionskönige auch in Schweden anerkannt, aber dazwischen regierten der schwedische König Karl Knutsson (1448?57, 1464?65 und 1467?70) beziehungsweise schwedische Reichsverweser. Der Konflikt kulminierte unter dem Reichsverweser Sten Sture dem Jüngeren. Der dänische Unionskönig Christian II. besiegte seine schwedischen Widersacher 1520 und ließ im November desselben Jahres etwa hundert Oppositionelle im sogenannten Stockholmer Blutbad hinrichten. Dies führte zum Aufruhr des Gustav Wasa, der 1521 zum Reichsverweser ernannt wurde, und dem endgültigen Zusammenbruch der Kalmarer Union. Im Jahr 1523 wurde Gustav I. Wasa zum König gewählt. Nach dem Volksaufstand litt das schwedische Reich unter hohen Schulden und Gustav I. sah sich nach Möglichkeiten zur Verbesserung der finanziellen Lage um. Dafür vergab er unter anderem ein Fischereimonopol an die Gävlefischer. Die Brüder Olavus und Laurentius Petri hatten in Deutschland Bekanntschaft mit Martin Luther gemacht. Die Opposition des Luthertums zu Klöstern schuf eine Gelegenheit zur Auffrischung der finanziellen Situation. Aus diesem Grund unterstützte der König die Gebrüder Petri. Da die Bevölkerung zunächst nicht in Kontakt mit dem protestantischen Gedankengut kam, wurde die Reformation schrittweise eingeführt. Viele Traditionen, die im deutschen Protestantismus aufgehoben werden sollten, wurden beibehalten. 1544 wurde Schweden zum evangelischen Reich erklärt. Vor allem das 17. Jahrhundert der schwedischen Geschichte ist geprägt von Versuchen seitens des Königshauses, eine Hegemonialstellung in Europa zu erlangen. Durch den Bürgerkrieg in Russland konnte Schweden die Kontrolle über Estland erlangen. Von 1611 bis 1613 fochten Dänemark und Schweden den Kalmarkrieg aus, der zu einem Sieg der Dänen und der Abgabe der Finnmark an das unter dänischer Herrschaft stehende Norwegen führt. Später schaltete sich Gustav II. Adolf aktiv in den Dreißigjährigen Krieg ein und eroberte weite Teile Norddeutschlands, darunter Vorpommern, das Erzbistum Bremen und das Bistum Verden. 1632 fiel er allerdings in der Schlacht bei Lützen. 1648 erlangte Schweden im Westfälischen Frieden große Küstengebiete auf dem Boden des Heiligen Römischen Reichs. Nach einem Krieg gegen Dänemark kam 1658 im Frieden von Roskilde das heutige Südschweden einschließlich des wichtigen Schonen hinzu. Ein jähes Ende fanden die Großmachtträume unter Karl XII., der im Großen Nordischen Krieg von den Russen und den Dänen geschlagen wurde. Schweden musste daraufhin seine Besitzungen im Baltikum abgeben. In diese Zeit fallen auch verschiedene Kolonialisierungsbestrebungen a, ohne Angabe, 2018-10-08.
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Andersson Ingvar / Weibull Jürgen

Schwedische Geschichte im Abriß (1989)

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ISBN: 9152002403 bzw. 9789152002407, in Deutsch, Schwedisches Institut Stockholm, Taschenbuch, gebraucht.

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14 x 20 cm Softcover Andersson Ingvar / Weibull Jürgen Schwedische Geschichte im Abriß SC - 14 x 20 cm - Verlag: Schwedisches Institut, Stockholm - 1989 - ISBN: 9152002403 - 72 Seiten mit Abbildungen Aus dem Inhalt: Die vorgeschichtliche Zeit Gut Versand D: 2,50 EUR ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet umfasst den östlichen Teil der Skandinavischen Halbinsel und die Inseln Gotland und Öland. Schweden ist Mitglied des Nordischen Rates und seit 1995 der Europäischen Union. Anders als Norwegen und Dänemark ist es jedoch nicht Mitglied der NATO und militärisch bündnisfrei. Die skandinavische Halbinsel wird erstmals in der Naturalis historia Plinius´ des Älteren aus dem Jahr 79 erwähnt. Er schreibt über Scatinavia, eine große Insel, auf der das Volk der Hillevionen lebt.[33] Manche sehen darin die erste Erwähnung der Schweden. Im Jahr 98 findet sich in Tacitus´ Germania eine Erwähnung der Suionen (Absatz 44), die angeblich „im Ozean selbst“ leben und eine mächtige Flotte haben. Auf der Weltkarte des Ptolemäus um 120 ist Skandinavien erstmals kartographisch erfasst. Im fünften Jahrhundert beschrieb Prokop die Insel Thule im Norden, die zehnmal größer als Britannien sei und auf der im Winter 40 Tage lang keine Sonne scheine. Im Jahr 1397 bildete die dänische Königin Margarethe I. die Kalmarer Union. Durch Erbschaft und Heirat hatte sie zuvor die norwegische und schwedische Krone erlangt. Diese Vereinigung dreier Reiche unter dänischen Unionskönigen blieb bis 1523 bestehen, auch wenn die Durchsetzung der Zentralmacht letztlich nicht gelang. Die Kalmarer Union wurde immer mehr von inneren Kämpfen, besonders zwischen königlicher Zentralmacht und Hochadel, geprägt. Zu gewissen Zeiten waren die Unionskönige auch in Schweden anerkannt, aber dazwischen regierten der schwedische König Karl Knutsson (1448–57, 1464–65 und 1467–70) beziehungsweise schwedische Reichsverweser. Der Konflikt kulminierte unter dem Reichsverweser Sten Sture dem Jüngeren. Der dänische Unionskönig Christian II. besiegte seine schwedischen Widersacher 1520 und ließ im November desselben Jahres etwa hundert Oppositionelle im sogenannten Stockholmer Blutbad hinrichten. Dies führte zum Aufruhr des Gustav Wasa, der 1521 zum Reichsverweser ernannt wurde, und dem endgültigen Zusammenbruch der Kalmarer Union. Im Jahr 1523 wurde Gustav I. Wasa zum König gewählt. Nach dem Volksaufstand litt das schwedische Reich unter hohen Schulden und Gustav I. sah sich nach Möglichkeiten zur Verbesserung der finanziellen Lage um. Dafür vergab er unter anderem ein Fischereimonopol an die Gävlefischer. Die Brüder Olavus und Laurentius Petri hatten in Deutschland Bekanntschaft mit Martin Luther gemacht. Die Opposition des Luthertums zu Klöstern schuf eine Gelegenheit zur Auffrischung der finanziellen Situation. Aus diesem Grund unterstützte der König die Gebrüder Petri. Da die Bevölkerung zunächst nicht in Kontakt mit dem protestantischen Gedankengut kam, wurde die Reformation schrittweise eingeführt. Viele Traditionen, die im deutschen Protestantismus aufgehoben werden sollten, wurden beibehalten. 1544 wurde Schweden zum evangelischen Reich erklärt. Vor allem das 17. Jahrhundert der schwedischen Geschichte ist geprägt von Versuchen seitens des Königshauses, eine Hegemonialstellung in Europa zu erlangen. Durch den Bürgerkrieg in Russland konnte Schweden die Kontrolle über Estland erlangen. Von 1611 bis 1613 fochten Dänemark und Schweden den Kalmarkrieg aus, der zu einem Sieg der Dänen und der Abgabe der Finnmark an das unter dänischer Herrschaft stehende Norwegen führt. Später schaltete sich Gustav II. Adolf aktiv in den Dreißigjährigen Krieg ein und eroberte weite Teile Norddeutschlands, darunter Vorpommern, das Erzbistum Bremen und das Bistum Verden. 1632 fiel er allerdings in der Schlacht bei Lützen. 1648 erlangte Schweden im Westfälischen Frieden große Küstengebiete auf dem Boden des Heiligen Römischen Reichs. Nach einem Krieg gegen Dänemark kam 1658 im Frieden von Roskilde das heutige Südschweden einschließlich des wichtigen Schonen hinzu. Ein jähes Ende fanden die Großmachtträume unter Karl XII., der im Großen Nordischen Krieg von den Russen und den Dänen geschlagen wurde. Schweden musste daraufhin seine Besitzungen im Baltikum abgeben. In diese Zeit fallen auch verschiedene Kolonialisierungsbestrebungen A.
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9789152001042 - Andersson Ingvar Jörgen Weibull und Joachim (Bearb.) Wesseloh: Gebr. - Schwedische Geschichte im Abriss.
Andersson Ingvar Jörgen Weibull und Joachim (Bearb.) Wesseloh

Gebr. - Schwedische Geschichte im Abriss. (1981)

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Letzte Aktualisierung am: 17.05.2019 08:35:28, Binding: Broschiert, Edition: 2., überarb. Aufl., Label: Stockholm : Schwed. Inst., Publisher: Stockholm : Schwed. Inst., medium: Broschiert, publicationDate: 1981-01-01, authors: Andersson Ingvar Jörgen Weibull und Joachim (Bearb.) Wesseloh, ISBN: 9152001040, M09152001040UsedGood.
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Andersson Ingvar und Jörgen Weibull

Schwedische Geschichte im Abriss. (1989)

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