Begin To Hope - 2 Angebote vergleichen

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Es ist erst fÌnf Jahre her, da schlug Regina Spektor noch das Publikum in kleinsten Kellerloch-Clubs an der New Yorker Lower East Side in Bann. Doch nach hunderten von Shows in NYC und dem Umland war sie schließlich GesprÃEURchsthema Nr. 1 der aufkeimenden Musikszene. Und obwohl Regina Spektor die Live-Acts vor ihrem stetig wachsenden Publikum liebt, hatte sie seit "Soviet Kitsch" hunderte von Songs geschrieben und brannte darauf, zurÌck ins Studio zu gehen. Immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen verwarf sie jede gewohnte Methode zu produzieren und vergrub sich mitten im New Yorker Meatpacking District mit dem bewÃEURhrten Produzenten David Kahne (Paul McCartney) in den Noise Studios. Im Sommer 2005 verbrachte sie zwei Monate mit der Arbeit an ihrem vierten Album (das nun ihr Major-Label-DebÌt wird), und nutzte alle Möglichkeiten zum Experimentieren "bis ein kleiner Frankenstein geboren war". HÃEURlt man das fertige Produkt in der Hand, möchte man sagen: Ziel erreicht. Auf "Begin To Hope" nahm Regina Spektor lyrische Zeilen und reduzierte Instrumentierung und stieß in jeder Richtung in neue Bereiche vor - sowohl textlich als auch musikalisch. Von den Staccato-Streichern, die die ersten Akkorde zum Opener Fidelity in den Raum werfen bis zu der bluesigen Hommage an Billie Holiday Lady möchte Regina Spektor die genauen Inspirationsquellen ihrer musikalischen GrÌbeleien nicht auf den Punkt festnageln. "Man kennt niemals die wahre Herkunft seiner Songs" verrÃEURt die SÃEURngerin. Immer bereit, alte Konventionen im Austausch fÌr KreativitÃEURt Ìber den Haufen zu werfen, ist Regina Spektor eins dieser raren Talente, die den Trends voraus ist, und den Rest der Welt zwingt, ihr auf den Fersen zu bleiben. "Je mehr Erfahrungen ich in dieser Welt mache, umso mehr Fragen scheine ich zu haben, wohin das Leben Ìberhaupt fÌhrt," sinniert die zierliche SÃEURngerin. "Begin To Hope" dÌrfte zwar den Start ihrer Karriere markieren. Ihren Platz in der Musikgeschichte aber hat sie sich schon gesichert, als sie den ersten Ton sang. Nick Valensi von den Strokes ist auf einem Song als Gast zu hören. Regina veröffentlich gleichzeitig eine Limited Edition auf welcher fÌnf Bonus Tracks zu hören sind!

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Pop/Rock, Es ist erst fÌnf Jahre her, da schlug Regina Spektor noch das Publikum in kleinsten Kellerloch-Clubs an der New Yorker Lower East Side in Bann. Doch nach hunderten von Shows in NYC und dem Umland war sie schließlich GesprÃEURchsthema Nr. 1 der aufkeimenden Musikszene. Und obwohl Regina Spektor die Live-Acts vor ihrem stetig wachsenden Publikum liebt, hatte sie seit "Soviet Kitsch" hunderte von Songs geschrieben und brannte darauf, zurÌck ins Studio zu gehen. Immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen verwarf sie jede gewohnte Methode zu produzieren und vergrub sich mitten im New Yorker Meatpacking District mit dem bewÃEURhrten Produzenten David Kahne (Paul McCartney) in den Noise Studios. Im Sommer 2005 verbrachte sie zwei Monate mit der Arbeit an ihrem vierten Album (das nun ihr Major-Label-DebÌt wird), und nutzte alle Möglichkeiten zum Experimentieren "bis ein kleiner Frankenstein geboren war". HÃEURlt man das fertige Produkt in der Hand, möchte man sagen: Ziel erreicht. Auf "Begin To Hope" nahm Regina Spektor lyrische Zeilen und reduzierte Instrumentierung und stieß in jeder Richtung in neue Bereiche vor - sowohl textlich als auch musikalisch. Von den Staccato-Streichern, die die ersten Akkorde zum Opener Fidelity in den Raum werfen bis zu der bluesigen Hommage an Billie Holiday Lady möchte Regina Spektor die genauen Inspirationsquellen ihrer musikalischen GrÌbeleien nicht auf den Punkt festnageln. "Man kennt niemals die wahre Herkunft seiner Songs" verrÃEURt die SÃEURngerin. Immer bereit, alte Konventionen im Austausch fÌr KreativitÃEURt Ìber den Haufen zu werfen, ist Regina Spektor eins dieser raren Talente, die den Trends voraus ist, und den Rest der Welt zwingt, ihr auf den Fersen zu bleiben. "Je mehr Erfahrungen ich in dieser Welt mache, umso mehr Fragen scheine ich zu haben, wohin das Leben Ìberhaupt fÌhrt," sinniert die zierliche SÃEURngerin. "Begin To Hope" dÌrfte zwar den Start ihrer Karriere markieren. Ihren Platz in der Musikgeschichte aber hat sie sich schon gesichert, als sie den ersten Ton sang. Nick Valensi von den Strokes ist auf einem Song als Gast zu hören. Regina veröffentlich gleichzeitig eine Limited Edition auf welcher fÌnf Bonus Tracks zu hören sind!