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Hypnotic Eye100%: Petty, Tom: Hypnotic Eye (ISBN: 9789362493736) .
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Hypnotic Eye100%: Petty, Tom: Hypnotic Eye (ISBN: 0093624937302) Warner Music, in Deutsch.
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0093624937302 - Petty, Tom: Hypnotic Eye
Petty, Tom

Hypnotic Eye

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EAN: 0093624937302, in Deutsch, Warner Music, neu.

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Nach den Blues-Exkursionen auf ihrem 2010 veröffentlichten Album ´´Mojo´´ lassen es Tom Petty & The Heartbreakers auf ´´Hypnotic Eye´´ wieder richtig krachen. Mitunter fühlt man sich an das Frühwerk der Band erinnert, als Petty und seine Musiker im Geist von New Wave, beseelt von Sixties-Einflüssen und mit Punk-Untertönen wichtige Alben wie ´´Damn The Torpedos´´ auf - nahmen. In dieses Umfeld gehört ´´Hypnotic Eye´´, auch wenn man dem Werk die Reife einer bald 40- jährigen Bandgeschichte anhört. Nach den Blues-Exkursionen auf ihrem 2010 veröffentlichten Album ´´Mojo´´ lassen es Tom Petty & The Heartbreakers auf ´´Hypnotic Eye´´ wieder richtig krachen. Mitunter fühlt man sich an das Frühwerk der Band erinnert, als Petty und seine Musiker im Geist von New Wave, beseelt von Sixties-Einflüssen und mit Punk-Untertönen wichtige Alben wie ´´Damn The Torpedos´´ auf - nahmen. In dieses Umfeld gehört ´´Hypnotic Eye´´, auch wenn man dem Werk die Reife einer bald 40- jährigen Bandgeschichte anhört. Die Arrangements sind etwas verspielter und vielschichtiger als damals, haben aber nichts von Druck und Dringlichkeit der ersten Jahre verloren. Stücke wie ´´Fault Lines´´ oder ´´Power Drunk´´ haben das Format für Klassiker im Petty-Kanon. Aber auch für das gesamte Album gilt, dass alle Songs inspiriert klingen. Auf ´´Hypnotic Eye´´ spielt eine Band, die es noch einmal wirklich wissen will. Auch wenn es bei der Besetzung der Rhythmusgruppe im Laufe der Jahrzehnte ein, zwei Änderungen gab, so hört man hört doch, dass die jetzige Besetzung nun auch schon seit 14 Jahren zusammenspielt (seit der Rückkehr des Bassisten Ron Blair 2002 zur Band, als er seinen eigenen Nachfolger, den verstorbenen Howie Epstein ersetzte). Die Musiker spielen sich die Bälle zu, wissen aber ganz genau, wann sie sich zurücknehmen müssen und wann sie wieder Gas geben können. Und auch beim Sound haben die Heartbreakers auf ´´Hynotic Eye´´ eine ideale Lösung gefunden. Ohne verkrampft zu versuchen, die Klangästhetik der 50er, 60er oder 70er Jahre bis ins Detail nachzuempfinden - wie das in Retrokreisen üblich ist -, prägt ein zwar warmer, analoger Sound das Album, der aber in Sachen Transparenz und Klarheit durchaus fest in der Gegenwart verankert ist. Dieses Fazit passt auch für das gesamte Album, ja für die ganze Band: Mit einem Bein stehen Tom Petty & The Heartbreakers in der Vergangenheit, beziehen sich immer wieder auf die Geschichte, aber mit dem anderen Bein stehen sie unverrückbar in der Gegenwart. Die Musik auf ´´Hypnotic Eye´´ passiert jetzt, gerade weil sie sich der ewigen Kraft des Rock´n´ Roll verschrieben hat. Dietmar Schwenger Lieferzeit 1-2 Werktage.
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936249373X - Petty, Tom: Hypnotic Eye
Petty, Tom

Hypnotic Eye

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Nach den Blues-Exkursionen auf ihrem 2010 veröffentlichten Album "Mojo" lassen es Tom Petty & The Heartbreakers auf "Hypnotic Eye" wieder richtig krachen. Mitunter fühlt man sich an das Frühwerk der Band erinnert, als Petty und seine Musiker im Geist von New Wave, beseelt von Sixties-Einflüssen und mit Punk-Untertönen wichtige Alben wie "Damn The Torpedos" auf - nahmen. In dieses Umfeld gehört "Hypnotic Eye", auch wenn man dem Werk die Reife einer bald 40- jährigen Bandgeschichte anhört. Die Arrangements sind etwas verspielter und vielschichtiger als damals, haben aber nichts von Druck und Dringlichkeit der ersten Jahre verloren. Stücke wie "Fault Lines" oder "Power Drunk" haben das Format für Klassiker im Petty-Kanon.Aber auch für das gesamte Album gilt, dass alle Songs inspiriert klingen. Auf "Hypnotic Eye" spielt eine Band, die es noch einmal wirklich wissen will. Auch wenn es bei der Besetzung der Rhythmusgruppe im Laufe der Jahrzehnte ein, zwei Änderungen gab, so hört man hört doch, dass die jetzige Besetzung nun auch schon seit 14 Jahren zusammenspielt (seit der Rückkehr des Bassisten Ron Blair 2002 zur Band, als er seinen eigenen Nachfolger, den verstorbenen Howie Epstein ersetzte). Die Musiker spielen sich die Bälle zu, wissen aber ganz genau, wann sie sich zurücknehmen müssen und wann sie wieder Gas geben können.Und auch beim Sound haben die Heartbreakers auf "Hynotic Eye" eine ideale Lösung gefunden. Ohne verkrampft zu versuchen, die Klangästhetik der 50er, 60er oder 70er Jahre bis ins Detail nachzuempfinden - wie das in Retrokreisen üblich ist -, prägt ein zwar warmer, analoger Sound das Album, der aber in Sachen Transparenz und Klarheit durchaus fest in der Gegenwart verankert ist.Dieses Fazit passt auch für das gesamte Album, ja für die ganze Band: Mit einem Bein stehen Tom Petty & The Heartbreakers in der Vergangenheit, beziehen sich immer wieder auf die Geschichte, aber mit dem anderen Bein stehen sie unverrückbar in der Gegenwart. Die Musik auf "Hypnotic Eye" passiert jetzt, gerade weil sie sich der ewigen Kraft des Rock'n' Roll verschrieben hat.Dietmar Schwenger.
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