Op Art in Textiles and Fashion + CD Rom Fashion, Textiles & Patterns)
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Op-Art (vom englischen Optical Art, d. h. optische Kunst) war eine prominente Kunstbewegung der sechziger Jahre, die primär ihren Ausdruck in der Malerei fand. Künstler verwendeten Kontrastfarben und geometrische Formen, die in spezifischen Kompositionen wiederholt wurden und so Muster erzeugten, die den Eindruck erweckten, visuell aufeinander zu wirken und in Bewegung zu sein. Wichtige Künstler der Op-Art waren Victor Vasarely (der sogar Op-Art Werke erschuf lange bevor der Begriff geprägt wurde) und Bridget Riley. In der Mitte der sechziger Jahr begannen zahlreiche Modedesigner die visuelle Sprache der Op-Art in gedruckten und gewebten Stoffen einzubeziehen sowohl mit einfachen, kühnen Designs als auch mit komplizierten Farb- und Musterkombinationen, wodurch die Kleidung den Eindruck erweckte, sich zu bewegen. Oftmals wurde nur Schwarz und Weiß verwendet, aber wie dieses Buch zeigt, waren auch viele andere Farbkombinationen möglich. Eine umfassende Auswahl dieser Abbildungen ist auf der beiliegenden CD gespeichert.2013. 320 p.Versandfertig in über 4 Wochen, Softcover.

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Op-Art (vom englischen Optical Art, d. h. optische Kunst) war eine prominente Kunstbewegung der sechziger Jahre, die primär ihren Ausdruck in der Malerei fand. Künstler verwendeten Kontrastfarben und geometrische Formen, die in spezifischen Kompositionen wiederholt wurden und so Muster erzeugten, die den Eindruck erweckten, visuell aufeinander zu wirken und in Bewegung zu sein. Wichtige Künstler der Op-Art waren Victor Vasarely (der sogar Op-Art Werke erschuf lange bevor der Begriff geprägt wurde) und Bridget Riley. In der Mitte der sechziger Jahr begannen zahlreiche Modedesigner die visuelle Sprache der Op-Art in gedruckten und gewebten Stoffen einzubeziehen sowohl mit einfachen, kühnen Designs als auch mit komplizierten Farb- und Musterkombinationen, wodurch die Kleidung den Eindruck erweckte, sich zu bewegen. Oftmals wurde nur Schwarz und Weiß verwendet, aber wie dieses Buch zeigt, waren auch viele andere Farbkombinationen möglich. Eine umfassende Auswahl dieser Abbildungen ist auf der beiliegenden CD gespeichert.2013. 320 p.Versandfertig in über 4 Wochen, Softcover.

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Op-Art (vom englischen Optical Art, d. h. optische Kunst) war eine prominente Kunstbewegung der sechziger Jahre, die primär ihren Ausdruck in der Malerei fand. Künstler verwendeten Kontrastfarben und geometrische Formen, die in spezifischen Kompositionen wiederholt wurden und so Muster erzeugten, die den Eindruck erweckten, visuell aufeinander zu wirken und in Bewegung zu sein. Wichtige Künstler der Op-Art waren Victor Vasarely (der sogar Op-Art Werke erschuf lange bevor der Begriff geprägt wurde) und Bridget Riley. In der Mitte der sechziger Jahr begannen zahlreiche Modedesigner die visuelle Sprache der Op-Art in gedruckten und gewebten Stoffen einzubeziehen sowohl mit einfachen, kühnen Designs als auch mit komplizierten Farb- und Musterkombinationen, wodurch die Kleidung den Eindruck erweckte, sich zu bewegen. Oftmals wurde nur Schwarz und Weiß verwendet, aber wie dieses Buch zeigt, waren auch viele andere Farbkombinationen möglich. Eine umfassende Auswahl dieser Abbildungen ist auf der beiliegenden CD gespeichert.2013. 320 p.Versandfertig in über 4 Wochen, Softcover.

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