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Bäurischer Machiavellus
DE NW
ISBN: 9791041907656 bzw. 1041907656, in Deutsch, Culturea, neu.
Mein Niemand laß mir zu / daß ich den Namen schreibe / Darauff diß Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberfluß hab ich die Macht genommen / Daß dein Gedächtnüß soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergnügt / und geh es willig ein. Du bist der Unglücksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Glück in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Glück ein süsses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / daß Jemand in der Welt /, Buch, 22.0 cm x 17.0 cm x 0.8 cm mm, Buch.
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Bäurischer Machiavellus
DE NW
ISBN: 9791041907656 bzw. 1041907656, in Deutsch, Culturea, neu.
Mein Niemand laß mir zu / daß ich den Namen schreibe / Darauff diß Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberfluß hab ich die Macht genommen / Daß dein Gedächtnüß soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergnügt / und geh es willig ein. Du bist der Unglücksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Glück in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Glück ein süsses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / daß Jemand in der Welt /, Christian Weise, 22.0 x 17.0 x 0.8 cm, Buch.
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Bäurischer Machiavellus
~DE NW
ISBN: 9791041907656 bzw. 1041907656, vermutlich in Deutsch, Culturea, neu.
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Mein Niemand laß mir zu / daß ich den Namen schreibe / Darauff diß Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberfluß hab ich die Macht genommen / Daß dein Gedächtnüß soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergnügt / und geh es willig ein. Du bist der Unglücksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Glück in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Glück ein süsses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / daß Jemand in der Welt /.
Mein Niemand laß mir zu / daß ich den Namen schreibe / Darauff diß Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberfluß hab ich die Macht genommen / Daß dein Gedächtnüß soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergnügt / und geh es willig ein. Du bist der Unglücksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Glück in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Glück ein süsses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / daß Jemand in der Welt /.
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