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Legenden100%: Rudolf Georg Binding: Legenden (ISBN: 9791041908332) Culturea, in Deutsch, Taschenbuch.
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Legenden100%: Binding, Rudolf G.: Legenden (ISBN: 9783738782721) 2014, Aischines Verlag Dez 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Legenden100%: Rudolf G. Binding: Legenden (ISBN: 9783738787641) 2014, Aischines Verlag Dez 2014, in Deutsch, Broschiert.
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Legenden (German Edition)100%: Binding, Rudolf G. , Author: Legenden (German Edition) (ISBN: 9783954724185) in Deutsch, Taschenbuch.
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Legenden (Classics To Go)100%: Rudolf Georg Binding: Legenden (Classics To Go) (ISBN: 9783958640740) in Deutsch, auch als eBook.
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Legenden (German Edition)92%: Binding, Rudolf Georg: Legenden (German Edition) (ISBN: 9783847244035) 2012, TREDITION CLASSICS, Germany, in Deutsch, Broschiert.
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ISBN: 9791041908332

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9791041908332 - Legenden

Legenden

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An einem Samstagnachmittag im November hatten die Englein nichts zu tun und die himmlische Musik, die jeden Vor- und Nachmittag spielte, mußte sich ohne die Unterstützung behelfen welche sie ihr sonst durch ihren Gesang zu leisten hatten. Und das kam so. Am verflossenen Sonntag während der großen Himmelsandacht hatte der Herrgott zu bemerken geglaubt daß die Engelchöre nicht so frisch klangen wie er es sonst zu hören gewohnt war, ja daß kleine Rauhigkeiten die himmlische Harmonie störten auf deren ungeschmälerte Reinheit er sehr sah. Er ließ sich daher nach der Andacht den Kapellmeister und den Gesanglehrer kommen und stellte sie ziemlich verdrießlich über seine Wahrnehmungen unter dem Hinweis zur Rede, er könne nach einer arbeitsreichen Woche wohl verlangen daß ihm am Sonntag in der Himmelskirche eine anständige Musik vorgemacht würde. Das aber was er heute da hätte zu hören bekommen, erinnere ihn eher an üble irdische Katzenmusiken, die er nicht allzusehr liebe, als an eine Symphonia coelestis wie sie einzig hier am Platze sei. Der Kapellmeister, dem der Gesanglehrer durch Haftung und Gesichtsausdruck stumm beizupflichten sich bemühte, erklärte dem lieben Gott hierauf, daß er seine Wahrnehmungen nicht bestreiten könne; er müsse für die beobachteten Mißstimmigkeiten die Engel verantwortlich machen, von denen sich einige Schreihälse im Übereifer ganz heiser geschrien hätten und dadurch die Klangschönheit des Ganzen, wenn auch nur wenig, so doch für Gottes Ohr wohl vernehmlich beeinträchtigten. Der Herr hatte darauf befohlen daß Maßregeln getroffen würden, die solche Vorkommnisse für die Zukunft unmöglich machten, und die himmlische Vorsehung, welche für diese Dinge die zuständige Stelle war, erließ daraufhin eine Verordnung, wonach nicht nur den Engeln das Singen an Samstagnachmittagen überhaupt verboten sondern ihnen auch noch ans Herz gelegt wurde, sich nicht durch unnötiges Springen und Tollen zu erhitzen, Schreien und Zanken zu unterlassen und ihre Stimme für den großen Himmelskirchgesang am Sonntag möglichst zu schonen. Denn der Herrgott ging, weil er es nicht nötig hatte, nur Sonntags in die Kirche, im Gegensatz zu allen anderen Himmelsbewohnern, insbesondere den Heiligen, die schon aus alter lieber Gewohnheit in die Kirche gingen, und den vielen armen Sündern die, seit der Heiland die Auferstehung in der Welt eingeführt hatte, den Himmel bevölkerten und den Kirchenbesuch recht nötig hatten. Buch, 22.0 cm x 17.0 cm x 0.4 cm mm, Buch.
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9791041908332 - Legenden

Legenden

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An einem Samstagnachmittag im November hatten die Englein nichts zu tun und die himmlische Musik, die jeden Vor- und Nachmittag spielte, mußte sich ohne die Unterstützung behelfen welche sie ihr sonst durch ihren Gesang zu leisten hatten. Und das kam so. Am verflossenen Sonntag während der großen Himmelsandacht hatte der Herrgott zu bemerken geglaubt daß die Engelchöre nicht so frisch klangen wie er es sonst zu hören gewohnt war, ja daß kleine Rauhigkeiten die himmlische Harmonie störten auf deren ungeschmälerte Reinheit er sehr sah. Er ließ sich daher nach der Andacht den Kapellmeister und den Gesanglehrer kommen und stellte sie ziemlich verdrießlich über seine Wahrnehmungen unter dem Hinweis zur Rede, er könne nach einer arbeitsreichen Woche wohl verlangen daß ihm am Sonntag in der Himmelskirche eine anständige Musik vorgemacht würde. Das aber was er heute da hätte zu hören bekommen, erinnere ihn eher an üble irdische Katzenmusiken, die er nicht allzusehr liebe, als an eine Symphonia coelestis wie sie einzig hier am Platze sei. Der Kapellmeister, dem der Gesanglehrer durch Haftung und Gesichtsausdruck stumm beizupflichten sich bemühte, erklärte dem lieben Gott hierauf, daß er seine Wahrnehmungen nicht bestreiten könne; er müsse für die beobachteten Mißstimmigkeiten die Engel verantwortlich machen, von denen sich einige Schreihälse im Übereifer ganz heiser geschrien hätten und dadurch die Klangschönheit des Ganzen, wenn auch nur wenig, so doch für Gottes Ohr wohl vernehmlich beeinträchtigten. Der Herr hatte darauf befohlen daß Maßregeln getroffen würden, die solche Vorkommnisse für die Zukunft unmöglich machten, und die himmlische Vorsehung, welche für diese Dinge die zuständige Stelle war, erließ daraufhin eine Verordnung, wonach nicht nur den Engeln das Singen an Samstagnachmittagen überhaupt verboten sondern ihnen auch noch ans Herz gelegt wurde, sich nicht durch unnötiges Springen und Tollen zu erhitzen, Schreien und Zanken zu unterlassen und ihre Stimme für den großen Himmelskirchgesang am Sonntag möglichst zu schonen. Denn der Herrgott ging, weil er es nicht nötig hatte, nur Sonntags in die Kirche, im Gegensatz zu allen anderen Himmelsbewohnern, insbesondere den Heiligen, die schon aus alter lieber Gewohnheit in die Kirche gingen, und den vielen armen Sündern die, seit der Heiland die Auferstehung in der Welt eingeführt hatte, den Himmel bevölkerten und den Kirchenbesuch recht nötig hatten. Rudolf Georg Binding, 22.0 x 17.0 x 0.4 cm, Buch.
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9791041908332 - Binding, Rudolf Georg: Legenden
Binding, Rudolf Georg

Legenden

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An einem Samstagnachmittag im November hatten die Englein nichts zu tun und die himmlische Musik, die jeden Vor- und Nachmittag spielte, mußte sich ohne die Unterstützung behelfen welche sie ihr sonst durch ihren Gesang zu leisten hatten. Und das kam so. Am verflossenen Sonntag während der großen Himmelsandacht hatte der Herrgott zu bemerken geglaubt daß die Engelchöre nicht so frisch klangen wie er es sonst zu hören gewohnt war, ja daß kleine Rauhigkeiten die himmlische Harmonie störten auf deren ungeschmälerte Reinheit er sehr sah. Er ließ sich daher nach der Andacht den Kapellmeister und den Gesanglehrer kommen und stellte sie ziemlich verdrießlich über seine Wahrnehmungen unter dem Hinweis zur Rede, er könne nach einer arbeitsreichen Woche wohl verlangen daß ihm am Sonntag in der Himmelskirche eine anständige Musik vorgemacht würde. Das aber was er heute da hätte zu hören bekommen, erinnere ihn eher an üble irdische Katzenmusiken, die er nicht allzusehr liebe, als an eine Symphonia coelestis wie sie einzig hier am Platze sei. Der Kapellmeister, dem der Gesanglehrer durch Haftung und Gesichtsausdruck stumm beizupflichten sich bemühte, erklärte dem lieben Gott hierauf, daß er seine Wahrnehmungen nicht bestreiten könne; er müsse für die beobachteten Mißstimmigkeiten die Engel verantwortlich machen, von denen sich einige Schreihälse im Übereifer ganz heiser geschrien hätten und dadurch die Klangschönheit des Ganzen, wenn auch nur wenig, so doch für Gottes Ohr wohl vernehmlich beeinträchtigten. Der Herr hatte darauf befohlen daß Maßregeln getroffen würden, die solche Vorkommnisse für die Zukunft unmöglich machten, und die himmlische Vorsehung, welche für diese Dinge die zuständige Stelle war, erließ daraufhin eine Verordnung, wonach nicht nur den Engeln das Singen an Samstagnachmittagen überhaupt verboten sondern ihnen auch noch ans Herz gelegt wurde, sich nicht durch unnötiges Springen und Tollen zu erhitzen, Schreien und Zanken zu unterlassen und ihre Stimme für den großen Himmelskirchgesang am Sonntag möglichst zu schonen. Denn der Herrgott ging, weil er es nicht nötig hatte, nur Sonntags in die Kirche, im Gegensatz zu allen anderen Himmelsbewohnern, insbesondere den Heiligen, die schon aus alter lieber Gewohnheit in die Kirche gingen, und den vielen armen Sündern die, seit der Heiland die Auferstehung in der Welt eingeführt hatte, den Himmel bevölkerten und den Kirchenbesuch recht nötig hatten.
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9783738787641 - Binding, Rudolf G.: Legenden
Binding, Rudolf G.

Legenden (2014)

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Erscheinungsdatum: 07.12.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Legenden, Autor: Binding, Rudolf G., Verlag: Aischines Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 88, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Verkäufer: averdo.
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9791041908332 - Rudolf Georg Binding: Legenden
Rudolf Georg Binding

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373878764X - Rudolf G. Binding: Legenden
Rudolf G. Binding

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Rudolf G. Binding

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9783738787641 - Rudolf G. Binding: Legenden
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Rudolf G. Binding

Legenden (2014)

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Binding, Rudolf G.

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