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Johann Christoph Gottsched: Johann Christoph und Luise Adelgunde. / Oktober 1746 – Dezember 1747
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Preise | 2018 | 2019 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 263,34 | € 269,95 | € 269,00 | € 269,26 |
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Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel / Oktober 1745 – September 1746 (1746)
ISBN: 9783110528947 bzw. 3110528940, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Johann Christoph Gottsched: Johann Christoph und Luise Adelgunde. / Oktober 1746 – Dezember 1747 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Oktober 1746 - Dezember 1747 / (u. a.) / / LXVII / Deutsch / 2018 / De Gruyter / EAN 9783110578195 (2018)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, in Deutsch, 670 Seiten, De Gruyter, neu.
Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen - von Jean Henri Samuel Formey stammenden - Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer... 2018, Neuware, 1260g, 670, Banküberweisung, PayPal.
/ Menzel / Otto / Schlott | Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe | De Gruyter | 2017
ISBN: 9783110528947 bzw. 3110528940, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel. Oktober 1746 - Dezember 1747 Band 12 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, Bände: 12 und 15, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen - von Jean Henri Samuel Formey stammenden - Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer christentumskritischen Implikationen erörtert. Schließlich erregten im Zeitraum des vorliegenden Bandes die Gerüchte und Veröffentlichungen über die Erscheinungen eines Verstorbenen im Braunschweiger Collegium Carolinum die Gemüter. Die Leipziger aufgeklärte Alethophilenfraktion sah darin nur Betrug oder Selbsttäuschung und distanzierte sich von jeder Akzeptanz des Phänomens. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien bei der aktuellsten Ausgabe, derzeit Band 15. von Köhler, Caroline, Neu.
Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel. Oktober 1746 - Dezember 1747 Band 12 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen - von Jean Henri Samuel Formey stammenden - Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer christentumskritischen Implikationen erörtert. Schließlich erregten im Zeitraum des vorliegenden Bandes die Gerüchte und Veröffentlichungen über die Erscheinungen eines Verstorbenen im Braunschweiger Collegium Carolinum die Gemüter. Die Leipziger aufgeklärte Alethophilenfraktion sah darin nur Betrug oder Selbsttäuschung und distanzierte sich von jeder Akzeptanz des Phänomens. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel. Oktober 1746 - Dezember 1747 Band 12 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, Band: 12, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen - von Jean Henri Samuel Formey stammenden - Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer christentumskritischen Implikationen erörtert. Schließlich erregten im Zeitraum des vorliegenden Bandes die Gerüchte und Veröffentlichungen über die Erscheinungen eines Verstorbenen im Braunschweiger Collegium Carolinum die Gemüter. Die Leipziger aufgeklärte Alethophilenfraktion sah darin nur Betrug oder Selbsttäuschung und distanzierte sich von jeder Akzeptanz des Phänomens. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite. von Köhler, Caroline und Menzel, Franziska und Otto, Rüdiger und Schlott, Michael, Neu.
Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel. Oktober 1746 - Dezember 1747 Band 12 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, Band: 12, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel. Oktober 1746 - Dezember 1747 Band 12: In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen - von Jean Henri Samuel Formey stammenden - Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer christentumskritischen Implikationen erörtert. Schließlich erregten im Zeitraum des vorliegenden Bandes die Gerächte und Veröffentlichungen über die Erscheinungen eines Verstorbenen im Braunschweiger Collegium Carolinum die Gemüter. Die Leipziger aufgeklärte Alethophilenfraktion sah darin nur Betrug oder Selbsttäuschung und distanzierte sich von jeder Akzeptanz des Phänomens. Buch.
/ Menzel / Otto / Schlott | Gottsched, Johann Christoph: Briefwechsel | De Gruyter | 2018
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
Oktober 1746 - Dezember 1747 (1747)
ISBN: 9783110578195 bzw. 3110578190, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds Leonhard Euler ab, dass monaden- und leibnizkritische Einsendungen bevorzugt würden. Die Leibnizfreunde um Gottsched und Ernst Christoph von Manteuffel engagierten sich deshalb für den Druck und die Übersetzung der anonymen – von Jean Henri Samuel Formey stammenden – Widerlegung der Eulerschen Auffassung. Eine weitere Schrift Formeys wurde im Gottschedkreis wegen ihrer christentumskritischen Implikationen erörtert. Schließlich erregten im Zeitraum des vorliegenden Bandes die Gerüchte und Veröffentlichungen über die Erscheinungen eines Verstorbenen im Braunschweiger Collegium Carolinum die Gemüter. Die Leipziger aufgeklärte Alethophilenfraktion sah darin nur Betrug oder Selbsttäuschung und distanzierte sich von jeder Akzeptanz des Phänomens.