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Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd.14, Texte 1931; Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u. a. .
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Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 9: Texte 1927. (1998)
ISBN: 9783498065386 bzw. 3498065386, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.
1011 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
Gesamtausgabe. Texte und Briefe.
ISBN: 9783498065430 bzw. 3498065432, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u. A. Im Mai 1931 erschien «Schloß Gripsholm» (in einem textkritischen Apparat werden die Lesarten des Vorabdrucks im «Berliner Tageblatt» und des Typoskripts dargelegt). Tucholsky schrieb in diesem Jahr Feuilletons, rezensierte z. B. Fallada («Bauern, Bonzen und Bomben») und Upton Sinclair. Eine Reihe von Aufsätzen, Gedichten und Aphorismen nimmt mit scharfer Kritik und satirisch-polemischem Spott Justiz und Strafvollzug oder militärisches Denken ins Visier. Wiederholt setzt er sich mit dem Katholizismus auseinander. Zu nennen sind nicht zuletzt jene Texte, in denen sich Tucholsky mit der politischen Kultur und der Stimmung im Deutschland der Wirtschaftskrise und der autoritären Notverordnungspolitik am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme beschäftigt.
Gesamtausgabe 14. Texte 1931
ISBN: 9783498065430 bzw. 3498065432, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek, gebundenes Buch, neu.
Gesamtausgabe 14. Texte 1931 (1998)
ISBN: 9783498065430 bzw. 3498065432, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Boekdorado.
Im Mai 1931 erschien «Schloß Gripsholm» (in einem textkritischen Apparat werden die Lesarten des Vorabdrucks im «Berliner Tageblatt» und des Typoskripts dargelegt). Tucholsky schrieb in diesem Jahr Feuilletons, rezensierte z. B. Fallada («Bauern, Bonzen und Bomben») und Upton Sinclair. Eine Reihe von Aufsätzen, Gedichten und Aphorismen nimmt mit scharfer Kritik und satirisch-polemischem Spott Justiz und Strafvollzug oder militärisches Denken ins Visier. Wiederholt setzt er sich mit dem Katholizi... Im Mai 1931 erschien «Schloß Gripsholm» (in einem textkritischen Apparat werden die Lesarten des Vorabdrucks im «Berliner Tageblatt» und des Typoskripts dargelegt). Tucholsky schrieb in diesem Jahr Feuilletons, rezensierte z. B. Fallada («Bauern, Bonzen und Bomben») und Upton Sinclair. Eine Reihe von Aufsätzen, Gedichten und Aphorismen nimmt mit scharfer Kritik und satirisch-polemischem Spott Justiz und Strafvollzug oder militärisches Denken ins Visier. Wiederholt setzt er sich mit dem Katholizismus auseinander. Zu nennen sind nicht zuletzt jene Texte, in denen sich Tucholsky mit der politischen Kultur und der Stimmung im Deutschland der Wirtschaftskrise und der autoritären Notverordnungspolitik am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme beschäftigt.Taal: Duits;Afmetingen: 50x220x152 mm;Gewicht: 940,00 gram;Verschijningsdatum: juli 1998;ISBN10: 3498065432;ISBN13: 9783498065430; Duitstalig | Hardcover | 1998.
Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 9: Texte 1927 (1998)
ISBN: 9783498065386 bzw. 3498065386, in Deutsch, 1200 Seiten, rowohlt, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 14 - Texte 1931 (1998)
ISBN: 9783498065430 bzw. 3498065432, in Deutsch, 768 Seiten, Rowohlt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1998, Gebunden, Neuware, 948g, 1, 768.
Gesamtausgabe - Texte und Briefe: Band 11: Texte 1929 - bk1890/1 (1929)
ISBN: 9783498065430 bzw. 3498065432, Band: 11, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, winni´s Antiquitäten- u. Kleintransporte.
Pappe Leichte Gebrauchsspuren Preisreduziertes Mängelexemplar 922.