Von dem Buch Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne100%: Djerassi Carl: Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne (ISBN: 9783453093072) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Cantors Dilemma : , Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8782 : Ein Haffmans bei Heyne67%: Djerassi Carl: Cantors Dilemma : , Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8782 : Ein Haffmans bei Heyne (ISBN: 9783453064218) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).59%: Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (ISBN: 9783453071452) 1993, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne
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9783453093072 - Djerassi, Carl: Die Mutter der Pille, Autobioagraphie mit Signatur des Autors
Djerassi, Carl

Die Mutter der Pille, Autobioagraphie mit Signatur des Autors (1992)

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ISBN: 9783453093072 bzw. 3453093070, in Deutsch, 239 Seiten, Heyne, W, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, SchwanBücher, [3425466].
Aus dem Nachruf des NDR: Der Miterfinder der Anti-Baby-Pille ist gestorben. Carl Djerassi starb im Alter von 91 Jahren in San Francisco. 1960 revolutionierte er mit seiner Erfindung das Zusammenleben von Mann und Frau. Djerassi machte sich auch als Schriftsteller und Kunstmäzen einen Namen. Djerassi bezeichnete sich selbst als Mutter der Pille so der Titel seiner Autobiographie, die 1991 erschien. Den Begriff Anti-Baby-Pille lehnte Djerassi zeitlebens ab. Denn das Hormonpräparat richte sich nicht gegen Kinder, es sei vielmehr ein Mittel für die Frauen, betonte er. Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hatte seine Verdienste einmal so zusammengefasst: Djerassi verdient ein Denkmal. Die Pille ist ein Meilenstein in der Geschichte der Emanzipation der Frauen. Tatsächlich zeigte er sich selbst erstaunt über die enorme Bedeutung der Pille: Niemand hatte damals geglaubt, dass Frauen das Mittel einmal so stark benutzen würden. Als Ursache für den Geburtenrückgang sah er die Pille nicht: Das ist Unsinn. Paare beschränken sich aus gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Gründen auf weniger Kinder. Djerassi war mehr als die Mutter der Pille Carl Djerassi kam am 29. Oktober 1923 in Wien zur Welt, als Sohn eines österreichisch-bulgarischen Arztehepaars. Nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich 1938 floh er vor den Nazis in die USA und wurde dort zum Forscher. 1951 gelang es Djerassi, das Hormon Progesteron, das den Menstruationszyklus regelt, künstlich herzustellen. Später entwickelte er zusammen mit den Kollegen Gregory Pincus und John Rock daraus die erste Verhütungspille, die 1960 auf den Markt kam. In späteren Jahren wies Djerassi wiederholt darauf hin, dass sein Leben mehr umfasse als die Erfindung der Pille. Er veröffentlichte etwa 1.200 wissenschaftliche Arbeiten und wirkte zum Beispiel an der Synthese von Cortison mit, das in vielen Medikamenten eingesetzt wird. Trotzdem wurde er sein Image nicht los. Im Mai 2014 sagte er der österreichischen Zeitung Presse: Das irritiert mich oft: Ununterbrochen werde ich nur zur Pille befragt. Dabei sei er gerade mal 28 Jahre alt gewesen, als er die erfunden habe. Jetzt sehe es so aus, als habe er seit damals nichts mehr getan. Seit 25 Jahren habe ich mein Leben total verändert. Es gibt nicht viele Chemiker, die später auch Schriftsteller werden. 1992 TB 1996, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 369g, 1. Taschenbuch, 239, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
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Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

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188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb.
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9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
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Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

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188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb, Books.
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9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
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Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

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188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb, Books.
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3453093070 - Djerassi, Carl: Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne
Djerassi, Carl

Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne

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ISBN: 3453093070 bzw. 9783453093072, in Deutsch, München : Heyne, 1996. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch, [7579452].
Zustand: Leseknicke im Rücken, gebräunt --- Inhalt: Autobiographie, ein Mann der Wissenschaft, Erfinder, Forscher und Lehrer, Mann der Künste, weitgereister Geschäftsmann von Welt erzählt sein Leben. Dramatische Entwicklung der modernen Chemie H065 ISBN: 3453093070, 538 S. : Ill. ; 18 cm Taschenbuch.
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9783453093072 - Djerassi, Carl: Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne
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Djerassi, Carl

Die Mutter der Pille : Autobiographie. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe Nr. 9781 : Ein Haffmans bei Heyne (1996)

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Antiquariat Biebusch, [3759375].
538 S. : Ill. 18 cm TaschenbuchZustand: Leseknicke im Rücken, gebräunt --- Inhalt: Autobiographie, ein Mann der Wissenschaft, Erfinder, Forscher und Lehrer, Mann der Künste, weitgereister Geschäftsmann von Welt erzählt sein Leben. Dramatische Entwicklung der modernen Chemie H065 ISBN: 3453093070.
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3453064216 - Djerassi, Carl: Cantors Dilemma
Djerassi, Carl

Cantors Dilemma (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Torsten Friedrich (TF-Versandhandel), [10684452].
287 S. 18 cm, Taschenbuch Einzig berechtigte Taschenbuchausg., 4. Aufl., - ACHTUNG: ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in Folie eingebunden, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, sonst gut erhalten, ~ Paypalzahlungen bitte erst ab 5,- EUR! Vielen Dank!
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9783453071452 - Carl Djerassi: Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner
Symbolbild
Carl Djerassi

Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner (1993)

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ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, München, Heyne 1993f, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, wolfgangrueger.
Djerassi, Carl: Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner, 2 Bände, München, Heyne 1993f, 188+283 S., OKart., gut erhalten, Taschenbuch, Label: München, Heyne 1993f, München, Heyne 1993f, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: München, Heyne 1993f,.
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345307145X - Djerassi,Carl: Der Futurist und andere Geschichten.
Djerassi,Carl

Der Futurist und andere Geschichten. (1993)

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ISBN: 345307145X bzw. 9783453071452, in Deutsch, Wilhelm Heyne , München, 1993, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Ralf Bönschen, [10639453].
- Autoren/Mitwirkende: Carl Djerassi. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, Ausführung: broschiert, Softcover, Taschenbuch, Auflage: , Jahr: 1993, Umfang: 188 Seiten im Format ca. 18cm x 11,5cm, Sprache: Deutsch, Erhaltung: gebraucht, sehr gut.
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9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. ( Ein Haffmans- bei Heyne).
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Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. ( Ein Haffmans- bei Heyne). (1993)

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ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder [56633152], Rheinbach, NRW, Germany.
188 Seiten Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. dl41/hey/8849 Sprache: de Gewicht in Gramm: 180 17,8 x 11,4 x 1,8 cm, Broschiert.
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