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Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953 (Kriegsfolgen-Forschung, Band 5)100%: Karner Stefan, Stelzl-Marx Barbara, Almer Daniela, Bacher Dieter, Knoll Harald: Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953 (Kriegsfolgen-Forschung, Band 5) (ISBN: 9783486589368) in Deutsch, Band: 5, Taschenbuch.
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von46%: Stefan Karner und Barbara Stelzl-Marx: Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von (ISBN: 9783205782810) 2009, Böhlau Wien, in Deutsch, Taschenbuch.
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953 (Kriegsfolgen-Forschung, Band 5)
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9783205782810 - Stefan Karner und Barbara Stelzl-Marx: Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm.
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9783205782810 - Stefan Karner und Barbara Stelzl-Marx: Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von
Stefan Karner und Barbara Stelzl-Marx

Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. In deutscher Sprache. 676 pages. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm, Books.
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Stalins letzte Opfer: Verschleppte erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. von 2009 (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Softcover 676 S. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Versand D: 6,99 EUR Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Angelegt am: 22.05.2012.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 23,2 x 15,6 x 5,2 cm. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
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9783486589368 - Stalins letzte Opfer. Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. Kriegsfolgen-Forschung Band 5.
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Stalins letzte Opfer. Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953. Kriegsfolgen-Forschung Band 5. (2009)

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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Stalin, Josef; Moskau; Österreich; Sowjetische Besatzungszeit; Stalinopfer; Geschichte; Zeitgeschichte; Zeitgeschichte nach 1945; Österreich (Sowjetische Zone)[DNB]; Politische Verfolgung[DNB]; Hinrichtung[DNB]; Stalinismus[DNB]; Geschichte 1950-1953[DNB] Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion verschleppt, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete "antisowjetische Spionage". Bisher geheime Strafprozessakten aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. ISBN 9783486589368 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783486589368 - Karner Stefan, Stelzl-Marx Barbara, Almer Daniela, Bacher Dieter, Knoll Harald: Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953 (Kriegsfolgen-Forschung, Band 5)
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Karner Stefan, Stelzl-Marx Barbara, Almer Daniela, Bacher Dieter, Knoll Harald

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ISBN: 9783486589368 bzw. 3486589369, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, Taschenbuch.

68,25 + Versand: 3,00 = 71,25
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Ausgabe von 2009-04-08, Einband: Taschenbuch, Seiten: 676 , Gewicht 1061 g.
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