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100%: Rainer Schilling, Herausgeber: Carlo u.Karin Giersch-Stiftung: Liebe als Erkenntnisweise: Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis (ISBN: 9783534265183) 2016, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Schilling Rainer: Liebe als Erkenntnisweise. Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis. (Edition Universität der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft und der TU Darmstadt mit der Carlo und Karin-Giersch-Stiftung). (ISBN: 9783534189366) 2005, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Liebe als Erkenntnisweise: Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis
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Liebe als Erkenntnisweise (2016)
DE PB NWISBN: 9783534265183 bzw. 3534265181, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u.A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann. Taschenbuch, 10.2016.
Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u.A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann. Taschenbuch, 10.2016.
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Liebe als Erkenntnisweise
DE NWISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, neu.
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Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
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Liebe als Erkenntnisweise
DE NWISBN: 9783534265183 bzw. 3534265181, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u.A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u.A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
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Liebe als Erkenntnisweise
DE NWISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen.Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen.Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.
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Liebe als Erkenntnisweise (2005)
DE PB NWISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jul 2005, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann. 352 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann. 352 pp. Deutsch.
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Liebe als Erkenntnisweise (2005)
DE PB NWISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jul 2005, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Gibt es Erkenntnis aus Liebe Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. 350 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Gibt es Erkenntnis aus Liebe Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. 350 pp. Deutsch.
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Liebe als Erkenntnisweise. Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis. (Edition Universität der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft und der TU Darmstadt mit der Carlo und Karin-Giersch-Stiftung). (2005)
DE USISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Josef Anker, [4783997].
350 S., 24 x 16,5 cm, Kartoneinband Erkenntnis Naturwissenschaften Psychologie Phänomenologie der Liebe Liebe und Interpersonalität Stendhal Standhals Kristallisationstheorie Ludwig Klages und der Eros der Ferne Der kosmogonische Eros Eros als Zustand der Wollust Eros als Ekstase Die Ich-Du-Beziehung bei Martin Buber Liebe ohen Eros und erotische Beziehung bei Emmanuel Lévinas Friedrich Cramer Fox Keller Adolf Portmann Charles Darwin Anthropologie Viktor von Weizsäckers. Stempel auf Vortitel (verso). Sehr guter Zustand, 2005. 950g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Josef Anker, [4783997].
350 S., 24 x 16,5 cm, Kartoneinband Erkenntnis Naturwissenschaften Psychologie Phänomenologie der Liebe Liebe und Interpersonalität Stendhal Standhals Kristallisationstheorie Ludwig Klages und der Eros der Ferne Der kosmogonische Eros Eros als Zustand der Wollust Eros als Ekstase Die Ich-Du-Beziehung bei Martin Buber Liebe ohen Eros und erotische Beziehung bei Emmanuel Lévinas Friedrich Cramer Fox Keller Adolf Portmann Charles Darwin Anthropologie Viktor von Weizsäckers. Stempel auf Vortitel (verso). Sehr guter Zustand, 2005. 950g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Liebe als Erkenntnisweise: Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis (2016)
DE PB NWISBN: 9783534265183 bzw. 3534265181, in Deutsch, 350 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Taschenbuch, neu.
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Liebe als Erkenntnisweise: Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis (Edition Universität) (2005)
DE PB NW FEISBN: 9783534189366 bzw. 3534189361, in Deutsch, 352 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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