Was bleibt vom Sammeln? Österreichische Kunst am Beispiel der Sammlung Ortner.
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Preise | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 69,00 | € 42,49 | € 59,39 |
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Was bleibt vom Sammeln? Österreichische Kunst am Beispiel der Sammlung Ortner.
~DE
ISBN: 9783850338844 bzw. 3850338843, vermutlich in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Das Schatzhaus Österreich besteht nicht nur aus dem, was in Museen und öffentlichen Sammlungen zu sehen ist. Viele Kostbarkeiten befinden sich in privater Hand. Meisterwerke der Kunst, die noch nie publiziert wurden, ja zum Teil unbekannt sind. Eine dieser Sammlungen, die Sammlung Klaus und Friederike Ortner, wird hier erstmals und von profunder Hand einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Entstanden ist sie aus der Lust, sich mit Kunst zu beschäftigen, und dem Vergnügen, gestaltete Wirklichkeit mit nach Hause zu nehmen. Ihr Profil ist sehr individuell, und doch wird hier fast alles abgedeckt, was wichtig war in den vergangenen zweihundert Jahren österreichischer Malerei. Was es heißt, in den letzten vierzig Jahren in Österreich Kunst zu sammeln, ist ebenso Thema dieses ausführlichen Streifzugs wie die Anleitung, Bilder mit größerer Sorgfalt zu betrachten - sich Gedanken zu machen, was hinter den sichtbaren Botschaften der Bilder steckt, gleichsam einen zweiten Blick auf das zu werfen, was uns mit Befriedigung erfüllt und glücklich macht in der Kunst. Nicht zuletzt wird hier ein sammlerisches Lebenswerk vorgestellt, das zeigt, dass es in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, sich der Freude, aber auch den Mühen des Sammelns zu unterziehen. Weil sich schließlich erweist, dass das Sammeln selbst zu einer Art Kunstausübung werden kann. 25 x 31,5 cm, 400 S., zahlr. Abb., geb.
Das Schatzhaus Österreich besteht nicht nur aus dem, was in Museen und öffentlichen Sammlungen zu sehen ist. Viele Kostbarkeiten befinden sich in privater Hand. Meisterwerke der Kunst, die noch nie publiziert wurden, ja zum Teil unbekannt sind. Eine dieser Sammlungen, die Sammlung Klaus und Friederike Ortner, wird hier erstmals und von profunder Hand einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Entstanden ist sie aus der Lust, sich mit Kunst zu beschäftigen, und dem Vergnügen, gestaltete Wirklichkeit mit nach Hause zu nehmen. Ihr Profil ist sehr individuell, und doch wird hier fast alles abgedeckt, was wichtig war in den vergangenen zweihundert Jahren österreichischer Malerei. Was es heißt, in den letzten vierzig Jahren in Österreich Kunst zu sammeln, ist ebenso Thema dieses ausführlichen Streifzugs wie die Anleitung, Bilder mit größerer Sorgfalt zu betrachten - sich Gedanken zu machen, was hinter den sichtbaren Botschaften der Bilder steckt, gleichsam einen zweiten Blick auf das zu werfen, was uns mit Befriedigung erfüllt und glücklich macht in der Kunst. Nicht zuletzt wird hier ein sammlerisches Lebenswerk vorgestellt, das zeigt, dass es in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, sich der Freude, aber auch den Mühen des Sammelns zu unterziehen. Weil sich schließlich erweist, dass das Sammeln selbst zu einer Art Kunstausübung werden kann. 25 x 31,5 cm, 400 S., zahlr. Abb., geb.
Daten vom 21.11.2019 17:16h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-85033-884-3, 978-3-85033-884-4
ISBN (andere Schreibweisen): 3-85033-884-3, 978-3-85033-884-4
Zuerst gefunden: 03.03.2015 09:51:09
Zuletzt gefunden: 21.11.2019 17:16:56
Kleinster Preis: € 19,95 (vom 21.11.2019 17:16:56)
Höchster Preis: € 158,50 (vom 21.11.2019 17:16:56)
Fundstellen insgesamt: 17
Zuletzt gefunden: 21.11.2019 17:16:56
Kleinster Preis: € 19,95 (vom 21.11.2019 17:16:56)
Höchster Preis: € 158,50 (vom 21.11.2019 17:16:56)
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Von Herbert Giese. Wien 2015.: Was bleibt vom Sammeln? Österreichische Kunst am Beispiel der Sammlung Ortner.
ISBN: 9783850338844
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