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Gnadennovene für die armen Seelen : [eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige]. Speckbauer100%: Speckbacher, Franz: Gnadennovene für die armen Seelen : [eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige]. Speckbauer (ISBN: 9783854061885) 2008, St. Andrä-Wördern : Mediatrix-Verl., 7. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gnadennovene für die Armen Seelen. Eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige.55%: Speckbacher, Franz: Gnadennovene für die Armen Seelen. Eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige. (ISBN: 9783854061199) 1990, Mediatrix, St. Andrä-Wördern, in Deutsch, Band: 1990.
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Gnadennovene für die armen Seelen : [eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige]. Speckbauer
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3854061196 - Speckbacher, Franz: Gnadennovene für die Armen Seelen - Eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige - mit Ablaß Zettel
Speckbacher, Franz

Gnadennovene für die Armen Seelen - Eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige - mit Ablaß Zettel (1990)

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ISBN: 3854061196 bzw. 9783854061199, Band: 1990, in Deutsch, 64 Seiten, Mediatrix, St. Andrä-Wördern, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Vorwort von Univ.-Prof. Prälat Dr. Ferdinand Holböck, Salzburg Lieber Freund und Priester-Vater Franz Speckbacher! Du hast um ein Vorwort zu Deiner Armen-Seelen-Novene gebeten. Gerne erfülle ich Deinen Wunsch und zwar in der Form dieses „Offenen Briefes“: Ich weiß von den gemeinsamen Pilgerfahrten her, wie treu und eifrig Du bei unseren gemeinsamen Gebeten an die lieben Verstorbenen und an die Armen Seelen im Fegfeuer denkst, ganz im Gegensatz zur heute vielfach geübten negativen Praxis, an die Brüder und Schwestern, die uns in die Ewigkeit vorausgegangen sind, nicht mehr zu denken. Früher wurde - auch im liturgischen Gebet - viel mehr an sie in Liebe und Dankbarkeit gedacht; fast jede Gebetshore im Brevier schloß mit einem kurzen Gebet für die Verstorbenen ab; und wie viele heilige Messen wurden früher für Verstorbene bestellt und gefeiert, vielfach wurde ihnen auch der mannigfach mögliche Ablaß zugewendet. Wie aber schaut es heute diesbezüglich aus bei einem Begräbnisgottesdienst? In den Worten des zelebrierenden Priesters und in den Gebeten der Liturgie klingt alles so, als ob der Verstorbene schon direkt und unmittelbar in den Himmel gekommen wäre und als ob es eine jenseitige Läuterung im Sinn dessen, was wir bisher „Fegfeuer“ nannten, gar nicht gäbe. Die bisherige offizielle Lehre der Kirche ist hier aber ganz anders. Sowohl auf dem II. Konzil von Lyon (1274) als auch auf dem Konzil von Trient wurde ein doppeltes Dogma feierlich verkündet und definiert: 1. Es gibt ein Fegfeuer, eine jenseitige Läuterung; und 2. den Verstorbenen - sofern sie im Gnadenstand gestorben, aber im Augenblick des Todes noch nicht völlig frei von läßlicher Sündenschuld und von Sündenmakeln gewesen sind, kann in mannigfacher Weise geholfen werden: a) durch das heilige Meßopfer, b) durch Gebet, c) durch gute Werke, d) durch den Ablaß. Du, lieber Freund, denkst also ganz katholisch, wenn Du bei den von Dir organisierten Pilgerfahrten immer wieder und nun auch durch Deine Armen-Seelen-Nove-ne dazu aufforderst, den Verstorbenen, den Armen Seelen im Fegfeuer insgesamt, zu helfen und für sie zu beten. Vielleicht ist es jetzt noch sinnvoll, daran zu erinnern, warum wir den Verstorbenen helfen sollen: 1. weil sie unsere Brüder und Schwestern sind, die im Erdenleben „Schicksalsgenossen unserer Menschlichkeit“ waren, wie es das II. Vatikanische Konzil formuliert hat; 2. weil sich die Verstorbenen selber nicht mehr helfen können; die Zeit des Wirkens ist mit dem Augenblick des Todes vorbei, endgültig vorbei. Wer für die beseligende Anschauung Gottes im Himmel im Augenblick des Todes noch nicht ganz reif und ganz rein ist -„Nichts Unreines kann in den Himmel eingehen...“ (Offb. 21,27) - der muß noch wie Gold von allen Schlak-ken gereinigt und geläutert werden; 3. weil die Armen Seelen überaus dankbar sind, wenn man ihnen hilft; sie usw.... PORTIUNKULA-ABLAß am 2. August 1 .Geschichte: Der heilige Franziskus betete viel und oft für die Bekehrung der Sünder. Ganze Nächte brachte er im Gebet zu; er seufzte, weinte, geißelte sich und wälzte sich in Schnee und Dornen. So betete er wieder einmal eine ganze Nacht im Portiunkula-Kirchlein, als ihm vom Herrn geoffenbart wurde,daß er sich nach Perugia zum Papst begeben solle, um für das von ihm wiederhergestellte Portiunkula-Kirchlein einen Ablaß zu erbitten. Begleitet von Bruder Masseo begab sich Franziskus noch am gleichen Morgen nach Perugia zu Papst Honorius III. und bat ihn, folgenden Ablaß zu gewähren: Daß alle, welche in dieses Kirchlein kommen, gebeichtet haben, reumütig sind, vom Priester die Lossprechung erhalten haben, im Himmel wie auf Erden befreit werden von Strafe und Schuld, und zwar vom Augenblick der Taufe bis auf den Tag und die Stunde, in welcher sie die Kirche betreten. Franziskus betonte: "Was ich erflehe, erflehe ich nicht aus mir selbst, sondern im Namen dessen, der mich gesandt hat, im Namen Jesu Christi." "Es gefällt uns so," sprach der Papst, "was du begehrst, wird dir gewährt." usw.... 1990, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 100g, 64, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Daten vom 07.12.2022 11:52h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-85406-119-6, 978-3-85406-119-9
Speckbacher, Franz:
Gnadennovene für die Armen Seelen. Eine bewährte Segensquelle für verstorbene Angehörige.
Zuerst gefunden: 29.12.2018 06:26:40
Zuletzt gefunden: 07.12.2022 11:52:18
Kleinster Preis: 3,00 (vom 29.12.2018 06:26:40)
Höchster Preis: 7,45 (vom 23.07.2020 15:02:29)
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ISBN: 9783854061885

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