Veitstanz. Helmhaus Zürich, 18. Oktober bis 24. November 1991.
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Von Händler/Antiquariat, GJB e. V. Jugendarbeitsprojekt: zweitleser, [3382298].
Einige Gebrauchsspuren, Hefteinband etwas ausgeblichen, mit Gebrauchsspuren, leicht unfrisch, geringfügig knickspurig. Auf dünnem Papier gedruckt. Das Staunen darüber, was der Mensch dem Menschen antun kann, ist seit Jahrzehnten die Triebfeder für Schang Hutters Kunst. Zu seiner Ausstellung Veitstanz vom 18. Oktober bis 24. Novenber 1991 im Helmhaus Zürich, wurden die Werke des Künstlers ausgestellt. Seine Figurenskulpturen haben lange, dünne Arme, die sich wie Fühler den offenen Raum ertasten, in Gruppen zueinander dargestellt, bewegen sich diese Fühlarme jeweils durch die Aura des andern Menschen, ohne zu verletzen, ohne zu beeinträchtigen. Dieses vorsichtige Ineinanderfühlen sollte nach Überzeugung von Schang Hutter dazu beitragen Gemeinsamkeiten zu erkennen, sich schützend und stützend miteinander weiter zu bewegen. In begleitenden Texten und Interviews beschreiben Peter Bischel, Konrad Tobler und Christoph Vögele die Beziehung des Künstlers zur Politik und interpretieren im Kontext der Ausstellung. Heft, einlagig, Drahtstichheftung. Etwa 40 Schwarzweiß-Abbildungen, teilweise ganz- und doppelseitig. leichte Gebrauchsspuren, Zeitung/Zeitschrift, 169g.

Daten vom 25.10.2016 16:00h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-906396-14-2, 978-3-906396-14-9