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Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage100%: Theodor Herzl: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783980098328) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (Deutsche Klassiker) (German Edition)94%: Herzl, Theodor: Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (Deutsche Klassiker) (German Edition) (ISBN: 9783640234172) 2012, Erstausgabe, in Deutsch.
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Der Judenstaat, Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage94%: Theodor Herzl: Der Judenstaat, Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783843092296) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Judenstaat94%: Herzl, Theodor: Der Judenstaat (ISBN: 9783843091916) Books On Demand; Hofenberg, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage94%: Theodor Herzl: Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783640234486) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Judenstaat.94%: Theodor Herzl: Der Judenstaat. (ISBN: 9781274401083) Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage94%: Theodor Herzl: Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783738639810) BoD – Books on Demand, in Deutsch, Broschiert.
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Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (Paperback)94%: Herzl, Theodor: Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (Paperback) (ISBN: 9783958220652) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage93%: Theordor Herzl: Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9781533174444) 2016, CreateSpace Independent Publishing Platform, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Judenstaat / Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage93%: Theodor Herzl: Der Judenstaat / Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783347618657) tredition, tredition, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Judenstaat Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage88%: Herzl, Theodor; Gröls Redaktion (Herausgeber): Der Judenstaat Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (ISBN: 9783966376464) 2022, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage
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9783640234172 - Theodor Herzl: Der Judenstaat
Theodor Herzl

Der Judenstaat (2012)

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede. Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde ... Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede. Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern höchstens Combination nennen. Gegen die Behandlung als Utopie muss ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen. Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten. Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin. Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft? [...], PDF, 25.09.2012.
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9783640234172 - Theodor Herzl: Der Judenstaat
Theodor Herzl

Der Judenstaat

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern höchstens Combination nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muss ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft? [...].
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9783640234172 - Theodor Herzl: Der Judenstaat
Theodor Herzl

Der Judenstaat

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern höchstens Combination nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft? [...].
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3640234170 - Theodor Herzl: Der Judenstaat / Deutsche Klassiker
Theodor Herzl

Der Judenstaat / Deutsche Klassiker (2012)

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern höchstens Combination nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft? [...], 2012, 87 Seiten, eBooks.
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9783980098328 - Herzl, Theodor: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. Mit einem Vorwort von Henryk M. Broder und einem Essay von Nike Wagner.
Herzl, Theodor

Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. Mit einem Vorwort von Henryk M. Broder und einem Essay von Nike Wagner. (1896)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Nikolai Löwenkamp, [4974840].
125 Seiten, Gr.-8°, 24 x 16 cm, kartoniert Einband mit leichten Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request***, 19865. 270g, Neudruck der Erstausgabe von 1896. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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398009832X - Judaica / Herzl, Theodor: DER JUDENSTAAT - REPRINT
Judaica / Herzl, Theodor

DER JUDENSTAAT - REPRINT

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Theodor Herzl: Der Judenstaat. Neudr. d. Erstausg. von 1896. Mit e. Vorw. von Henryk M. Broder u. e. Essay von Nike Wagner. Augsburg : Ölbaum-Verl., 1986. Kartoniert, 8°; 125 S., ex-libris - ISBN 3-9800983-2-X. Geringe Gebrauchsspuren, gut erhalten. Selten. Deutsch. Z 2-; gesamthaft gut erhalten.
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9783980098328 - Herzl, Theodor: Der Judenstaat. Neudr. d. Erstausg. von 1896 / mit e. Vorw. von Henryk M. Broder u.e. Essay von Nike Wagner
Herzl, Theodor

Der Judenstaat. Neudr. d. Erstausg. von 1896 / mit e. Vorw. von Henryk M. Broder u.e. Essay von Nike Wagner (1986)

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Neudr. d. Erstausg. von 1896 / mit e. Vorw. von Henryk M. Broder u.e. Essay von Nike Wagner 125 S. ; 24 cm kart. Einbandkanten etwas berieben, sonst in ausgezeichnetem Zustand. Versand D: 3,70 EUR Zionismus, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Angelegt am: 29.04.2020.
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9783980098328 - Theodor Herzl: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage.
Theodor Herzl

Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. (1986)

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ISBN: 9783980098328 bzw. 398009832X, in Deutsch, 125 Seiten, Ölbaum Verlag, Augsburg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, szeneca, [3196754].
Mit geringen Alters- und Gebrauchsspuren; gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. Neudruck der Erstausgabe von 1896. Mit einem Vorwort von Henryk M. Broder und einem Essay von Nike Wagner. 1986, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 16 cm, 501g, Reprint, 125 Seiten, Banküberweisung.
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9783980098328 - Herzl, Theodor: Der Judenstaat.
Herzl, Theodor

Der Judenstaat. (1986)

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125 S. ; 24 cm kart. Einbandkanten etwas berieben, sonst in ausgezeichnetem Zustand. 1986. 350g, Neudr. d. Erstausg. von 1896 / mit e. Vorw. von Henryk M. Broder u.e. Essay von Nike Wagner, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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398009832X - Herzl, Theodor: Der Judenstaat.
Herzl, Theodor

Der Judenstaat. (1986)

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