Appetit - Küche, Kochen und Kultur: Gesundheit, Zeit-Geschmack und Kochkunst
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Reihe ESSEN.TRINKEN.WISSEN. Ausgabe 02/2014 - “Appetit - Küche, Kochen und Kultur - Gesundheit, Zeit-Geschmack und KochkunstöMonika Niehaus: Schlaraffenländer, 2012 - Vom Mittelalter bis in unsere Tage hat der Mensch, egal wo er lebt, die gleiche Grundvorstellung vom Glück: satt zu werden, ohne sich dafür zu Tode zu schinden.Andrea Fock: ... Reihe ESSEN.TRINKEN.WISSEN. Ausgabe 02/2014 - “Appetit - Küche, Kochen und Kultur - Gesundheit, Zeit-Geschmack und KochkunstöMonika Niehaus: Schlaraffenländer, 2012 - Vom Mittelalter bis in unsere Tage hat der Mensch, egal wo er lebt, die gleiche Grundvorstellung vom Glück: satt zu werden, ohne sich dafür zu Tode zu schinden.Andrea Fock: Kochkunst und Kultur - Von der Nahrung für die Geister zur Nahrung für den Geist, 2008 - Um satt zu werden, genügen Linsen, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Äpfel, Kohlköpfe aus heimischem Anbau. Zum Durst stillen reicht unverfälschtes Leitungswasser. Stattdessen aber wird viel Geld ausgegeben für allerlei teure Leckereien. Denn tatsächlich enthalten manch begehrte Nahrungsmittel Substanzen, die der Stimmung auf die Sprünge helfen.Reinhard Lämmel: Von der Feinschmeckerei, 2003 - Die Feinschmeckerei ist Ausdruck individueller kulinarischer Urteilskraft und hat bis heute mindestens fünf Epochen durchlaufen.Reinhard Lämmel: Zeit-Geschmack und Kochkunst, 2003 - Feinschmeckeressen gehörten schon immer zu den besonderen Gepflogenheiten einer bestimmten Gesellschaftsschicht. Kreativität in der Kochkunst verlangt nach einem anspruchsvollen und sachkundigen Esser und Käufer als Gegenüber.Udo Pollmer: Instinktiv gesund, 2003/2014 - Unterläge das Ernährungsystem nicht einer präzisen Steuerung, würden alle Lebewesen innerhalb kurzer Zeit nach dem Entwöhnen von der Muttermilch Zeichen von Fehlernährung zeigen. Wenn die Regulation der Nahrungsaufnahme selbst dann funktioniert, wenn Versuchstiere weder schmecken noch riechen können, erlaubt dies nur eine Schlussfolgerung: die zentrale lenkende Rolle fällt den Verdauungstrakt zu.Udo Pollmer: Appetit. Ein uralter Trieb - der Bauch entscheidet richtig, 2003/2014 - Warum essen wir, was wir essen? Offensichtlich folgt der Appetit anderen Regeln als gemeinhin behauptet, weil Geschmack und Geruch wenig oder keinen Einfluss auf die langfristige quantitative Regulation der Aufnahme von Speisen und Getränken haben. Unser Appetit ist ein uralter Trieb.Helmer Pardun: Gesundheitspflege als Kultivierung des Alltags, 2001 - Die Wiederentdeckung eines positiven Gesundheitsbegriffs in der alltäglichen Lebensführung der Menschen hat im Dezember 1992 in Rom Vertreter von 140 Nationen zur Verabschiedung eines Aktionsplanes zusammenkommen lassen, der durch der durch geeignet Maßnahmen einen befriedigenden Gesundheits- und Ernährungszustand für alle Bevölkerungsgruppen erreichen will.

Kategorie: E-Book
Daten vom 03.02.2014 04:38h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-9806226-7-3, 978-3-9806226-7-7